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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn wir untersuchen, was denn die Beziehung auf einen Gegenstand unseren Vorstellungen für eine neue Beschaffenheit gebe, und welches die Dignität sei, die sie dadurch erhalten, so finden wir, daß sie nichts weiter tue, als die Verbindung der Vorstellungen auf eine gewisse Art notwendig zu machen, und sie einer Regel zu unterwerfen; daß umgekehrt nur dadurch, daß eine gewisse Ordnung in dem Zeitverhältnisse unserer Vorstellungen notwendig ist, ihnen objektive Bedeutung erteilt wird.
»Ich tue es; weil ich meine Eltern liebe und weil mir eine Freude nur als solche gilt, wenn sie auch die ihre ist.« »Und noch jemand muß gefragt werden.« »Wer?« »Unser edler Freund. Er ist so gut, so weise, so uneigennützig. Er hat unserm Leben einen Halt gegeben, als wir ratlos waren, er ist uns beigestanden, als wir es bedurften, und jetzt ist er der zweite Vater Gustavs geworden.«
Aber dieses System der sich selbst lohnenden Moralität ist nur eine Idee, deren Ausführung auf der Bedingung beruht, daß jedermann tue, was er soll, d.i. alle Handlungen vernünftiger Wesen so geschehen, als ob sie aus einem obersten Willen, der alle Privatwillkür in sich, oder unter sich befaßt, entsprängen.
Glaubt ihr, daß ich in der Welt bin, um Rat zu geben? Das ist das dümmste Handwerk, das einer treiben kann. Rate sich jeder selbst und tue, was er nicht lassen kann. Gerät es gut, so freue er sich seiner Weisheit und seines Glücks; läufts übel ab, dann bin ich bei der Hand. Wer ein übel los sein will, der weiß immer, was er will; wer was Bessers will, als er hat, der ist ganz starblind ja ja!
Ich segne dich, du Verkündigerin des Lichts, ich danke dir aus Herzensgrund.« »Aber bitte,« sagte die Lerche, beschämt vom Glück des Elfen, »Sie sind wirklich sehr freundlich zu mir. Ich tue ja nur, was ich muß, ich kann nicht anders.«
Eine tiefe Falte grub sich zwischen seine Brauen, die seinem sonst so guten Gesicht einen bösen Ausdruck verlieh. »Das darfst du mir nicht wieder antun hörst du,« zischte er mich an und eisern umklammerten seine Finger mein Handgelenk. »Verzeih mir ,« flüsterte ich, »aber warum hast du mich allein gelassen?« »Weißt du nicht, daß ich alles nur um deinetwillen tue?« Ganz weich war seine Stimme dabei, und schweigsam gingen wir nebeneinander, die Worte waren zu arm für die Fülle unseres Gefühls.
"Tue das," sprach der Professor matt, "tue das, mein lieber Sohn, wenn du kannst, und zwar morgen; denn soll ich nicht in Wahnsinn verfallen, soll mir der Kopf nicht zerspringen, so muß ich sofort zu Bette gehen!" Er tat das wirklich auf der Stelle. Neuntes Kapitel
Das heißt Menschen, die ohne Liebe sind, deshalb sind sie auch ohne Scham! Sie haben den Mut, Liebe zu verlangen, weil sie keine brauchen; sie haben den Mut, sie anzubieten, weil sie keine zu geben haben! Wenn Sie nicht aufhören, so zu reden, werde ich das Zimmer verlassen, Herr Marchbanks. Ich tue es wirklich! Das gehört sich nicht. Worüber soll ich denn sprechen? Sprechen Sie über das Wetter.
Der Fussgänger aber, als er nach einer Stunde durch das Dorf ging und ihn vor der Schmiede erblickte, hob er den Zeigfinger in die Höhe. "Hab ich Euch nicht gewarnt", sagte er, "hab' ich nicht gesagt: Wenn Ihr langsam fahrt!" Der verwegene Hofnarr Der König hatte ein Pferd, das war ihm so lieb, dass er sagte: "Ich weiss nicht, was ich tue, wenn das Pferd mir stirbt.
Meine Art ist es einmal und wird es immer bleiben, ein Buch ebenso wie einen Menschen als eine Erscheinung an sich, nicht als eine Gabe für mich anzusehen. Ich gehe darum noch nicht, wie Goethe sagt, in die Kritik desselben ein, ebensowenig wie ich dies bei einem Menschen tue.
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