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Aktualisiert: 21. Juni 2025
12 Amand' erwacht, erkennt an ihrem Duft Und Rosenglanz, die nur allmählich schwanden, Die göttergleiche Frau, die in der Felsengruft, Gleich unverhofft, ihr ehmahls beigestanden. Gerührt, beschämt von diesem neuen Schutz, Ergreift ihr Herz mit dankbarlichem Beben Dieß Pfand von ihres Sohns und ihres Hüons Leben, Und beut mit ihm nun jedem Schicksal Trutz.
Zum zweiten, zweiten Mal hinfort Soll tönen Schuß und Sang an Bord; Denn diesmal mit ihm fährt Der Glaub' an Weibes Wert! Norwegisch Seevolk ist Ein derber Schlag voll Kraft und List; Wo Schiffszeug schwimmen kann, Da ist es vorne dran. Auf Meerfahrt und zu Haus, Im Sund und bei den Schären draus, Vertraut es Gottes Schutz Und beut den Wogen Trutz.
Ich tat Bekenntnis meinem Glück zum Trutz, Der schnöde Bube tut's aus Eigennutz! Was mir aus tiefstem Herzen quoll empor, Hält dieser Heuchler sich als Larve vor! Mit Christi Jüngern sitzt im Tischverband Wie Judas er, den Beutel in der Hand. Der Schurke nahm den reinen Glauben an; Potz Blut und Wunden, er hat wohl getan! Der Meuchler hat das reine Wort bekannt! Darüber jubiliert das Schwabenland!
"Fort, fort!" rief sie und faßte ihn an; "fort, fort! ich bring' euch über Böden, Scheunen und Gänge. Kommt alle, der letzte zieht die Leiter nach." Alles stürzte nun zur Hintertüre hinaus; ich hob noch einen Koffer auf die Kiste, um die schon hereinbrechenden Füllungen der belagerten Türe zurückzuschieben und festzuhalten. Aber meine Beharrlichkeit, mein Trutz wollte mir verderblich werden.
Auch ohne Hülfe gegen Trutz und Härte Hat die Natur den Schwachen nicht gelassen. Sie gab zur List ihm Freude, lehrt' ihn Künste; Bald weicht er aus, verspätet und umgeht. Ja, der Gewaltige verdient, daß man sie übt. Thoas. Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. Iphigenie. Und eine reine Seele braucht sie nicht. Thoas. Sprich unbehutsam nicht dein eigen Urtheil. Iphigenie.
Das Echo seiner Befehle kehrt alsdann nicht mehr In schnell vollbrachter Tat wohlstimmig ihm zurück, Nein, eigenwillig brausend tost es um ihn her, Den selbstverirrten, ins Vergebne scheltenden. Dies nicht allein. Ihr habt in sittelosem Zorn Unsel'ger Bilder Schreckgestalten hergebannt, Die mich umdrängen, daß ich selbst zum Orkus mich Gerissen fühle, vaterländ'scher Flur zum Trutz.
Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?
12 In eine andre Welt, ins Zauberland der Feen, Glaubt sie versetzt zu seyn; ihr ist als habe sie Den Himmel nie so blau, so grün die Erde nie, Die Bäume nie so frisch belaubt gesehen: Denn hier, in hoher Felsen Schutz Die sich im Kreis um diesen Lustort ziehen, Beut noch der Herbst dem Wind von Norden Trutz, Und Feigen reifen noch, und Pomeranzen blühen.
Weil euer Trutz vergällt ihm jeden Tag, Gab er dem Kummer sich und welkte hin, erlag. Domaslav. Wenn's nun auch so, und wenn die Sorg' um uns Beschwert sein Leben, gar es ihm geraubt, Laßt das uns nicht entgelten, hohe Frauen, Belohnt, mit dem wir nahn, das kindliche Vertrauen, Vollendet was begann des Vaters hohes Haupt. Lapak.
Tausend fleißge Hände regen, Helfen sich in munterm Bund Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund. Meister rührt sich und Geselle In der Freiheit heilgem Schutz. Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
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