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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dieser Ausruf war an mich gerichtet, wir standen still, die Gasse lag klar und leer da nichts war zu sehen und zu hören, und das Trudchen klammerte sich fester an meinen Arm. »Sie haben den Herrn Autor bereits wütend gemacht; ärgern Sie mich nun nicht auch noch, alter Freund,« rief ich; doch der Mohr sagte: »Ich muß doch meines seligen Herrn Schritt kennen!
Nun erkannte er mich wieder und rief, das letzte Wort aus seinen Phantasien mithernehmend: »Es ist doch schön im Walde, in dem alten Hause bei dem Tofote man muß die See befahren haben, um das auszufinden. =Ay, Sir=, aber Gertrud unser Trudchen, unser Trudchen, kennen Sie unser Trudchen Tofote?
Das Singen hab' ich am Mittag in der hellen Sonne gehört! Ach Base, Base, ist er gestorben? bin ich zu spät gekommen? Guten Abend, Trudchen! o Base Schaake, was klingt alles um einen herum in der Welt! Karl, Karl, mein lieber Junge, das dachtest du dir auch nicht, als du uns aus dem Walde durchgingest! Jetzt laßt mich ihn aber doch sehen!«
Wir haben gute Bekannte und Freunde dorten; gerade unter den Fuhrleuten haben wir die besten Freunde; und dann ist der Jüd Salomon Prasem auch mit uns gekommen, das Trudchen war da ganz gut aufgehoben, bis wir es abholen.«
Ich las den Brief, und dann sah ich mir den Mohren von neuem an, und da das Tier mich nicht fraß, so wurde es nun auch allmählich dem Trudchen und den Hunden klar, daß es sie nicht fressen wolle. Die Hunde fingen zuerst an, das ausländische Gewächs zu beschnüffeln, und dann fing die Trude an zu lachen und in die Hände zu klatschen.
»Leugnen Sie es nicht, Salomo,« rief der Meister, »und dir, Karl, wiederhole ich es mit Nachdruck, der Kleine reibt sich sicherlich heute morgen da oben, oder da unten die Hände. Eine Goldprinzessin ist das Trudchen und zwar ganz ohne ihr Zutun.
Der Fehler fängt schon bei unserm Van Alphen an, und zwar gleich bei der ersten Zeile über die »lieben Kleinen«. Was zum Teufel konnte den alten Herrn bewegen, sich für einen Anbeter meiner kleinen Schwester Trudchen, die schlimme Augen hatte, auszugeben, oder meines Bruders Gerhard, der immer mit seiner Nase spielte?
Das Trudchen hatte sich verändert in den Jahren, die hingegangen waren, seit wir es als Kind zuerst am Bache im Elm trafen. Es war ein großes Mädchen geworden eine Jungfrau, wie man in den Büchern, ein Fräulein, wie man im Leben des Tages sagt. Und was für eine Jungfrau?! was für ein Fräulein!
Bitte, bringen Sie das Trudchen jetzt nach Hause!« Ich war natürlich bereit dazu, wenn ich gleich ohne alle Besorgnis die junge Dame dem schwarzen Philosophen anvertraut haben würde. Wir gingen, fast ohne Abschied zu nehmen; unser Trudchen befand sich dazu in der Tat allzusehr in Verwirrung, und vor dem toten Mann fürchtete sie sich heftig.
Daß ich das Kind von Zeit zu Zeit wachsen gesehen hatte, erhöhte meine jetzige Überraschung nur; denn wer sieht sich je satt an den uralten Taschenspielerkunststücken der alten geschickten Prestidigitatrice, Madame Physis, sonst auch Dame Natur genannt?! Trudchen Tofote war eine reizende, völlig ausgewachsene Blondine von achtzehn Jahren geworden, und seltsamerweise schien der junge Leichtmatrose Karl Schaake das gleichfalls herausgefunden zu haben.
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