Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Trudchen Tofote lachte vergnügt und verschämt und gab dem Leichtmatrosen einen Schlag auf die Schulter, der seinen ersten Schuß auch nur im Elmwalde getan haben konnte. Auf eine wörtliche
Der Kleine war tot, und er hatte uns seinen letzten Streich gespielt; was meinen Sie, was er getan hatte, um einen letzten Tritt in unsern ruhigen Ameisenhaufen zu vollführen? er hatte unser Trudchen, die Gertrude Tofote, zu seiner Generalerbin eingesetzt!
»Also das war es!« sagte der Meister Autor leise. »Ihren Brief habe ich, wie gesagt, nicht erhalten, aber man hat mich heute nach dem Mittagsessen gerufen. Ja, dann ist's der Karl, der stirbt und der rief; o ich habe eine unbeschreibliche Angst gehabt, daß unserm Trudchen etwas Schlimmes passiert sei.« Wir gingen jetzt rasch vorwärts durch die Straßen der Stadt.
Dummes, ungewaschenes Zeug möchte ich Ihnen nicht aufreden; also leben Sie recht wohl: wir treffen einander gewißlich noch einmal wieder; und, lieber Herr, vergessen Sie es ja nicht, grüßen Sie mein Trudchen recht schön und eindringlich von mir!« Und die Bahn war frei.
»Ich würde einen Mondscheinspaziergang wie die alberne Dirne, das Trudchen, die Gertrud machen, und Sie zur Begleitung mit mir nehmen.« »Ach! würden Sie?... Ja, aber beste Frau, dann bitte ich doch meinerseits um Aufschluß über das Verschwinden unserer kleinen Freundin.
O ja, daß der Förster einmal ganz etwas Besonderes erfährt, wenn er nach Hause kommt und nach dem Trudchen fragt, das ist schon lange das, worauf ich warte, Autor. Und Herr Kunemund, Seiner Naseweisheit zuliebe will ich Ihm noch eine andere Ansicht in den Handel geben, und die ist, daß Er von morgen an die Suppe selber kocht, und mich das Kind hüten läßt. Will Er, will Er, Meister Kunemund?
»Er sagte: Leb wohl, liebes Trudchen, und dann war es zu Ende, ja, zu Ende, zu Ende,« schloß die Base Schaake. Über ein Sterbebett läßt sich im Grunde immer wenig sagen; wenngleich manches darüber denken. Der dunkle Pilot hatte eben Abschied genommen; Willkommen in See! war das letzte Wort gewesen, das ich meinesteils von dem guten Steuermann Karl Schaake vernommen hatte.
Nun denn, so seien Sie mir herzlichst willkommen, liebster Herr Signor Ceretto! sage ich, und damit erreichen wir so nach und nach das Försterhaus, und sonderbarerweise trug auf dem letzten Drittel des Weges bereits diese schwarze Bremer Meß-Merkwürdigkeit unser Trudchen auf dem Arme, während Schnürbein schwanzwedelnd sich ihr dicht auf den Hacken hielt.
»Denken Sie sich, die Alte wollte diesmal durchaus mit in die Stadt und die Gelegenheit benutzen, um unserm Trudchen eine Visite zu machen,« sagte er. »Diese unglückliche Kreatur, die sich kaum noch auf den Beinen hält und an der die Stimme und das Gemüte das einzige Unveränderte geblieben ist! Ich bin ihr wieder mal durch die Hintertür entwischt.«
Wort des Tages
Andere suchen