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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Aber der Troll bat ihn, sich noch eine Zeitlang zu gedulden und sagte, daß die Andern beinahe noch sieben Jahre zu segeln hätten, ehe sie wieder nach Hause kämen. Von der Prinzessinn sagte der Troll Dasselbe, was der Vogel Dam gesagt hatte: »Für diesagte er: »kannst Du ganz ruhig sein; denn sie legt immer ein bloßes Schwert vor sich ins Bett.

»Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.

Die Prinzessinn bat ihn so flehentlich, er möchte doch wieder fortgehen, damit der Troll ihn nicht auffresse; aber Halvor sagte: »Mag er nur kommen, wenn es ihm gefälltDa gab die Prinzessinn ihm das Trollschwert und ließ ihn einen Trunk aus der Flasche thun, so daß er's schwingen konnte.

Es könnte spaßhaft sein, ihn zu sehenDie Königstochter erzählte ihm darauf, daß der Troll ausgegangen wäre und Jemanden suchte, der hundert Lasten Malz auf einmal zu Bier brauen könne; denn der Troll wollte ein Gastmahl geben, und dabei verschlug keine geringere Quantität. »Das kann =ich=,« sagte Lillekort. »Wenn nur der Troll nicht so jachzornig wäre, daß ich es ihm sagen könnte, eh' er Dich erblicktversetzte die Prinzessinn: »aber er ist so wüthend, daß er Dich den Augenblick in Stücke zerreißt, wenn er Dich gewahr wird.

Du wußtest doch, daß ich eben einen Solchen suche.« »Ich hab' ihn auch nicht gehen lassenversetzte die Königstochter: »aber Du bist nun gleich immer so jachmüthig; darum verbarg ich ihn derweil in den Bettverschlag. Wenn Du also noch keinen tüchtigen Brauer gefunden hast, so kannst Du's ja mit ihm versuchen.« »Ja, laß ihn kommensagte der Troll.

Dem Königsschloß grade gegenüber, an der andern Seite eines Wassers, wohnte ein Troll, der hatte sieben silberne Enten, die auf dem Wasser schwammen, so daß man sie von dem Schloß aus sehen konnte; die hatte sich der König oft gewünscht, und deßhalb sagten die zwei Brüder zu dem Stallmeister: »Wenn unser Bruder wollte, so hat er sich gerühmt, dem König die sieben silbernen Enten verschaffen zu könnenMan kann sich wohl denken, es dauerte nicht lange, so sagte der Stallmeister es dem König.

Es ist ja fast, als hätte ich den Verstand verloren, daß ich so viel um dich leide, wo du doch nichts andres bist als ein widerwärtiger Troll. Mein Mann verabscheut mich, die Knechte verachten mich, die Mägde höhnen mich, die Katze faucht mich an, der Hund knurrt, wenn er mir begegnet; und an dem allen bist du nur schuld

Na, er wollt's auch nicht thun. Als er fortging, sah sie ihm nach durch ein Loch, das in der Fallthür war. Unterweges sah sich der Troll um und sagte: »Der ist doch auch verdammt schwer, der Sack! ich muß doch mal zusehen, Was drin istund damit wollte er das Band auflösen.

Kaum aber war er darauf ans Ufer gekommen, so kam auch schon der Troll angesaus't; er war noch weit größer, als der vorige, und hatte funfzehn Köpfe. »Feuerschrie der Troll. »Feuer gleichfallssagte Lillekort. »Kannst Du fechtenrief der Troll. »Kann ich's nicht, so kann ich's lernensagte Lillekort. »Ich will Dich belernenrief der Troll und holte mit seiner eisernen Stange aus, daß die Erde funfzehn Ellen hoch in die Luft fuhr. »Twisagte Lillekort: »das war auch was Rechtes!

Endlich verfielen sie darauf, zu dem König zu sagen, der Bursch habe sich gerühmt, die Prinzessinn befreien zu können, die der Troll bei sich im Berg eingeschlossen halte, wenn er bloß wollte.

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