Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Mai 2025


Bei dem Virgil vermehret es das Mitleiden, und dazu ist es eigentlich geschickt; bei dem Maffei aber ist es in dem Munde desjenigen, der über das Unglück, wovon es das Bild sein soll, triumphieret, und müßte nach der Gesinnung des Polyphonts mehr Hohn als Mitleid erwecken.

Er hat in dem Billette an Ihren Herrn Vater schon triumphieret, daß er heute eine erfreuliche Nachricht vom Hofe erhalten hätte. Und er hat es dem Herrn Vater auch schon entdeckt; aber mir nicht. Lottchen. Ich beschwöre Sie bei Ihrer Aufrichtigkeit, lassen Sie diesen Mann aus dem Verdachte. Siegmund.

Aber tröstlich auf dem dunkeln Maste, dessen Segel trauern, Sieht das weiße Kreuz man funkeln, Wie ein Stern im nächtgen Schauern. Schwarze Tücher rings verhüllen Seine kriegerische Pracht, Und sein Schnitzwerk Rosen füllen, Sterne einer tiefen Nacht. Guido hat ihn zu der Trauer Rosarosens so verzieret, Um ihn weht ein leiser Schauer, Weil der Tod hier triumphieret.

"Die erste", sagt er, "ist, wenn ein sehr Tugendhafter durch einen sehr Lasterhaften verfolgt wird, der Gefahr aber entkömmt, und so, daß der Lasterhafte sich selbst darin verstricket, wie es in der 'Rodogune' und im 'Heraklius' geschiehet, wo es ganz unerträglich würde gewesen sein, wenn in dem ersten Stücke Antiochus und Rodogune, und in dem andern Heraklius, Pulcheria und Martian umgekommen wären, Kleopatra und Phokas aber triumphieret hätten.

Will der Schmetterling zum Lichte, Muß die Larve er zerbrechen, So hast du dies Haus vernichtet, Meine Freiheit auszusprechen. Laß die Flügel mich erquicken, In der Andacht sie erstrecken, Und zum Himmelsgarten zücken Durch der Buße dornge Hecken! O, wie hast du hoch gezieret Diese Weltnacht, mir die letzte; Eine Seele triumphieret, Deren Tod mich hoch ergötzte.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen