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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Am liebsten freilich bliebe ich zu Haus, ich finde keinen Geschmack an der großen Welt; mein Buch, meine Malerei, meine Kaminecke, das ist es, was meiner Natur entspricht, die faul und indolent ist; auch schwöre ich dir, daß ich, wenn es nicht um die kleinen Triumphe der Eitelkeit wäre, die mir Spaß machen, gar nicht ausgehen würde; ich begreife deshalb nicht, wie eine häßliche Frau daran Freude haben kann!
Freilich ließ es das böse Wetter, nachdem ich glücklich an Bord des Schiffes gekommen war, noch eine Zeitlang unentschieden, ob ich es gegen den Wind würde in den Hafen bringen können oder mich begnügen müssen, es nur weiter in See und den Franzosen aus den Krallen zu entführen. Endlich gelang mir das erstere dennoch, und das neue Geschütz ward nun im Triumphe nach der Festung abgeführt.
Um dich zuletzt aus deinem Stift zu ziehn, Den Mann dir im Triumphe zuzuführen, Der deinen Augen wohlgefällt? Das hätt' er Wohlfeiler habe können! Diese Saat Ward nicht gepflanzt, daß du mit kind'scher Hand Die Blume brächest und zu leichten Zier An deinen Busen stecktest! Thekla. Was er mir nicht gepflanzt, das könnte doch Freiwillig mir die schönen Früchte tragen.
Als dann das Kollegium von Juilly den jungen Jerome aufnahm, war er nicht ein neuer, fremder Schüler wie andere, sondern der Bruder des großen Napoleon, dessen Triumphe jedes französische Herz höher schlagen machten; Lehrer und Kameraden, stolz, einen desselben Blutes unter sich zu haben, begegneten ihm mit liebevoller Bewunderung.
Aber was sollte denn nun werden? Ihm begann vor der Zukunft zu grauen, denn er sah jetzt in allem ganz klar. Er erkannte, wie sehr er sich zunächst in bezug auf sich selbst getäuscht. Allmählich in diesen letzten Jahren, und immer mehr und mehr, hatte er sich daran gewöhnt, nur sich zu sehen, nur seine Siege, nur seine Triumphe.
Und so war es auch: in dieser Zeit, die nach beispiellosen Erfolgen die glücklichste und schönste seines Lebens hätte sein müssen, war er nicht glücklich. Ein Winter der Ruhe sollte diesem aufgeregten Sommer voll höchster Triumphe folgen.
Aber man konnte sich nach dem unverhofften Triumphe seines jungen Mitgliedes jetzt nicht mehr zurückziehen, um so weniger, als man neben Felder einen ausgezeichneten Springer, Grafenberger, herangebildet hatte, der sich auf dem Bundesschwimmen einen zweiten Preis geholt, und auf den man als Springer ebensolche Hoffnungen zu setzen begann, wie auf Felder als Schwimmer.
Dort rechnet man Thränen für Triumphe und schöne Gedanken für Ahnen an. Ich werde dann vornehm sein, Mutter Was hätte er dann noch vor seinem Mädchen voraus? Luise! der Major! Er springt über die Planke. Wo verberg' ich mich doch? Bleib Sie doch, Mutter! Frau. Mein Gott! Wie seh' ich aus; ich muß mich ja schämen. Ich darf mich nicht vor seiner Gnaden so sehen lassen. Vierte Scene.
Ja eben bei diesen Vorgaengen selbst tat Pompeius durch seine Ungeschicklichkeit und Verkehrtheit wieder dazu, dass den Republikanern selbst unter seiner Diktatur einzelne, fuer ihn empfindliche Triumphe zuteil wurden.
Man wollte jetzt nur sehen, ob Felder überhaupt imstande war, die Sprünge auszuführen, und man geriet bei jedem neuen in immer größere Aufregung, die sich bald in Lachen, Zurufen und lauten, wie leisen Bemerkungen jeder Art Luft zu machen suchte. Felder genoß das Vorgefühl kommender Triumphe und setzte allen Fragen sein geheimnisvolles Schweigen entgegen.
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