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Aktualisiert: 27. Juni 2025
In meinem Zimmer wohnt ein älterer Mensch, der die Farbe seiner Nase durch ein eigenartiges Getränk pflegt, das in einem Eckschrank verborgen ist. Es duftet betäubend und süß; wenn er darauf zugeht, um es sich zu holen, lächelt er, und die Augen werden klein. Er nimmt ein Gläschen, und wenn er trinkt, schaut er zur Decke herauf, ob ich schon da bin.
Wir sind so etwas doch nicht zu trinken gewohnt. Es ist mir nur arg, daß ich denk, Ihr müßt so heimatlos umher ziehen und habt nicht Weib und Kind und keine Mutter, wie Ihr mir sagtet. Nehmt’s mit, und wenn Ihr draus trinkt, vergeßt nicht mein Kind und mich. Sagt mir auch Euren Namen, daß ich Euch in mein Gebet einschließen kann.«
Er scheint zu glauben, daß die Pflichten einer Stewardeß, noch dazu wenn sie jung und hübsch ist, sich auch auf ein anderes Gebiet erstrecken. Er ist strenger Temperenzler nur Champagner trinkt er ziemlich viel because the Doctor says so.
"O, Daniel!" rief sie, "glaub unserer Mutter! Er wird gesund, wenn er aus dem kleinen Becher trinkt. Sei barmherzig; er ist ja doch von deinem Blut!" Sie hatte die Hände nach ihm ausgestreckt; aber er trat einen Schritt zurück. "Bleib mir vom Leibe", sagte er. Dann rief er nach seinen Katzen. "Graps, alte Bestie! Schnores, mein Söhnchen!"
Und dieses Wort wird sein gegen euch ein Zeuge, zur Erinnerung an die Bosheit. 5. Wehe euch, die ihr verschlingt das Fett des Weizens und trinkt die Kraft der Wurzel der Quelle, und tretet nieder den Demütigen in euerer Kraft. 6.
Als er gesund war, hat er mir versichert, dieses sei das einzige Mittel gewesen, wodurch er seinen fürchterlichen Durst habe stillen können. Wer viel Wasser trinkt, belästigt seinen Leib und hat zu gewärtigen, daß das Wasser aus dem Körper recht viele, oft die besten Stoffe fortführt.
Und der Göpa hängt sich an ihre Kehle und trinkt Blut aus der Halsader und mordet und zerreißt, bis das letzte Schaf getötet ist. Er hält nicht inne in seinem wilden Totentanz unter den eingeschüchterten Tieren, solange noch ein einziges von ihnen ein Lebenszeichen von sich gibt.
Anfangs fallen ihm seine verlassenen Schnucken ein, bei denen hat er es doch am besten. Je mehr Branntwein er trinkt, je rascher laufen die Gedanken von den Schnucken fort zu Lieschen. Dideldumdei! Dideldumdei! Niemand wirft besorgte Blicke auf meinen Jachl. Sein helles Haargestrüpp, das er so fein mit Wasser fest zusammengeklebt hatte, steht ihm längst wieder richtig hoch zu Berge.
Aber Ihr braucht kein Geld um in ein Wirthshaus zu gehn.« »Na, umsonst werden sie uns auch nicht hier füttern.« »Nein das würdet Ihr auch gar nicht verlangen« sagte ihr neuer Freund ganz unbefangen, »aber Ihr geht ganz einfach in das erste beste Gasthaus, stellt Eure Sachen dort ein, eßt und trinkt was Ihr braucht, und zahlt so bald Ihr könnt.
Allein das vom Römerthum unberührt gebliebne Skandinavien kennt gleichwohl eine ähnliche Sitte. Die Bewohner Stockholms feiern den 1. Mai mit einer Art Auswanderung in den Thiergarten, wo man sich in den vielfachen Wirthschaften "Mark in die Knochen trinkt". Den Ursprung des Brauches kennt man dorten nicht mehr und schiebt ihn auf den Befreier Gustav Wasa, der am 1.
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