Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie man von Doktor Langhals erfuhr, der jetzt die Praxis des alten Doktor Grabow gänzlich übernommen hatte und Hausarzt bei Buddenbrooks war, hatte Hannos unzulänglicher Kräftezustand sowie die Blässe seiner Haut ihren triftigen Grund, und dieser bestand darin, daß der Organismus des Kleinen leider die so wichtigen roten Blutkörperchen in nicht genügender Anzahl produzierte.
»So aber wirst du den Bauernjungen übernehmen, Grete,« fuhr Fräulein Güssow dazwischen. Die Aufgeregten hatten ganz deren Gegenwart vergessen. »Und jetzt bitte ich mir Ruhe aus, ihr unbändigen Kinder! Fräulein Raimar hat ihre triftigen Gründe zu ihren Bestimmungen, wie könnt ihr euch dagegen auflehnen?
Endlich aber hatte er jede Hoffnung der Liebe, des poetischen Hervorbringens und der persönlichen Darstellung mit triftigen Gründen so ganz in sich vernichtet, daß er Mut faßte, alle Spuren seiner Torheit, alles, was ihn irgend noch daran erinnern könnte, völlig auszulöschen.
Dieses Weltkind hieß Wendel und war der stattliche Sohn eines Bäckers des Amtsstädtleins, welcher eine Stubenwirthschaft führte und die Sonne seit vielen Jahren mit Brod versah, nämlich mit seinem Weißbrod, Fastenbretzeln, Butterwecken, Schildbrod, Milchbrod, Ringen, gebackenen Männern mit Zibebenaugen und andern Herrlichkeiten, die der Hannesle schwer verfluchte, bevor er zum Zuckerhannes geworden und dies aus triftigen Gründen.
Als sie ihn eintreten sahen, warfen sich die beiden Freundinnen einen Blick zu und begriffen, ohne ein Wort zu sprechen, die neuen Schwierigkeiten der Lage. Es war unmöglich, Herrn de Wimphen das Geheimnis dieses Dramas teilen zu lassen, und Luise hatte keine triftigen Gründe, ihren Mann zu bitten, sie noch länger bei ihrer Freundin bleiben zu lassen.
Nun kehrte er grollend um, er hatte sichtlich einen besonders triftigen Grund gehabt, dem Kinde nachzulaufen, um so mehr war er über die vereitelte Bemühung ergrimmt.
Da war nun ein großer Freudenlärm und ein Grüßen und ein Willkommenrufen in allen Tönen, und in das Lachen der Kinder stimmte der Onkel Max mit ein. Es dauerte einige Zeit, bis sich der Tumult etwas gelegt hatte und die Festfreude einen ruhigen Charakter annahm. Denn ein Fest für die Kinder war der Besuch des Onkels jedesmal und aus triftigen Gründen. Der Onkel Max war ihr besonderer Freund.
Ich habe sogar triftigen Grund!« »Na, dann schön Dank, Kleiner! Heute mittag trinken wir die beste Flasche, die im Kasinokeller liegt.« »Zu Befehl, Herr Rittmeister! Schon am frühen Morgen, als ich aufstand, sagte ich zu mir selbst: Karlchen, paß auf! Heute gibt es noch einen Lichtpunkt in Deinem kümmerlichen Leutnantsleben.«
Und da ich annehme, der Verlust wird ihr recht unangenehm sein, möchte ich nicht, daß sie sich länger als nötig ...« Er brach ab, er hatte den geheimen Sinn der Frage verstanden. Vom Herzen stieg es ihm heiß in die Wangen empor. Absichtlich hatte das liebe Mädel die kostbare Tasche liegen lassen, um ihm den triftigen Vorwand zu baldigem Besuche zu geben.
Wort des Tages
Andere suchen