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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie steigerten ihre Stimme, sie erhöhten ihren Tadel, je mehr die Lust an jenen Produkten unter euch überhand nahm; sie bewiesen mit triftigen Gründen, wie schändlich eine solche Lektüre, wie entwürdigend ein solcher Geschmack sei, wie entnervend er schon zu wirken anfange.
Erst an Maidis erstaunten und etwas erschreckten Augen, die zu fragen schienen, was es denn so spät noch gebe, fiel es mir ein, daß der Besuch zu dieser Stunde nicht üblich sei, und ich brachte unser Anliegen schleunigst vor, um wenigstens einen triftigen Grund dafür angeben zu können.
In Bedenken wegen der beschränkten Anpassungsfähigkeit der Organisation kann ich also einen triftigen Einwand solange nicht erblicken, als es keinen Weg gibt, Anerkennung bestimmter Grundsätze anders für längere Dauer sicher zu stellen als durch Angabe objektiver, keinem Ermessen unterworfener Merkmale ihrer Befolgung oder Nichtbefolgung.
Endlich aber verhindert es besonders meine jezige Lage ganz und gar Dich, ehe Deine Sitten mehr Feinheit haben, in mein Haus zu nehmen. Ich habe meine sehr triftigen Gründe, zu wollen, daß nichts was mir angehört, auf irgend eine Art dem Tadel des Publicums ausgesezt sey.
Da war nun ein großer Freudenlärm und ein Grüßen und ein Willkommenrufen in allen Tönen, und in das Gelärm der Kinder stimmte der Onkel Max wacker mit ein, und es währte geraume Zeit, bis sich der Tumult etwas gelegt hatte und die Festfreude einen ruhigen Charakter annahm. Denn ein Fest für die Kinder war die Erscheinung des Onkels jedesmal und aus triftigen Gründen.
Sie steigerten ihre Stimme, sie erhöhten ihren Tadel, je mehr die Lust an jenen Produkten unter euch überhand nahm; sie bewiesen mit triftigen Gründen, wie schändlich eine solche Lektüre, wie entwürdigend ein solcher Geschmack sei, wie entnervend er schon zu wirken anfange.
»This funny uniform«, jetzt sagt's der Schlingel nicht mehr. Mit der Abreise ist es nun doch nicht so schnell gegangen. Wir haben erst noch einen Besuch bei Foltmers Eltern gemacht. Ich bin mit einigem Widerstreben hierhergegangen, konnte aber auch keinen triftigen Grund für eine Ablehnung finden. Mit offenen Armen, äußerst liebenswürdig hat man uns aufgenommen.
»Sie kenn' ich, Sie sind einer von den Heimlichen;« und sie trat Lohmann näher. »Hier tun Sie, als ob die Welt Sie kalt ließe, und hinterrücks bedichten Sie einen in dreckiger Weise.« Lohmann lachte verlegen. »Sie sind überhaupt der Letzte, dem ich 'n irgendwie triftigen Grund geben werd' zu der Annahme, ich könnt' in die Wochen kommen. Verstehn Sie mich? Der Letzte.«
Die Gefahr des Gemeinwesens war allerdings Grund genug, einem des Vertrauens würdigen Oberhaupte ausgedehnte Gewalt zu verleihen; aber der Umstand, daß dieses Oberhaupt dem Lande feindlich gesinnt war, gab einen eben so triftigen Grund dafür, ihm die Macht zu entziehen.
Er that es nicht aus drei triftigen Gründen, nämlich erstens aus Liebesschmerz, zweitens aus Furcht vor einem Wauwau beim Regimente, der ihm gar bange Ahnungen machte und drittens aus Furcht vor der Zukunft, weil eine Hauptquelle seines Einkommens, sein mütterliches Vermögen, vom hartnäckigen Vater Jacob verstopft worden war.
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