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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hiebei sei es ihm widerfahren, daß er zweimal im Lernen habe von vorne anfangen müssen. So sei es ihm in Rom, wohin er sich von Triest aus begeben hatte, um dort ein halbes Jahr für sich selber zu leben, klar geworden, daß er gar nichts wisse. Er habe wieder unverdrossen angefangen, und von Rom schreibe sich seine Liebe für alte Bilder her.
Zittel und Schweinfurth könnten nun möglicherweise am selben Abend noch hierher kommen, wenn sie nicht auch die Route Triest genommen hätten; am Abend vorher hatte ich sie vergebens erwartet. Als ich meine Briefe postirt hatte, legte sich der Platzregen, welcher den ganzen Morgen mit ununterbrochener Wuth herabgeströmt war, und bald darauf erschien der Archidiakon Farentini, um mich abzuholen.
Februar 1862 verließ die Expedition selbst Triest. Nach sechstägiger Fahrt wurde Alexandrien erreicht, Kairo besucht und den Nil stromaufwärts bis zu den Ruinen von Luxor gedampft, endlich mit einem Extrazug durch die Wüste nach Suez gefahren, wo die hohen Herrschaften nebst ihrem Gefolge sich am 24. März einschifften.
Wiederholt erklärte Larochefoucauld nach den Instruktionen Napoleons dem Grafen Stadion, dass Braunau so lange im Besitz der Franzosen bleiben werde, als die Bocca ihnen nicht übergeben würde. Das war aber nicht alles. Er drohte mit Besetzung von Fiume und Triest. Das war viel schlimmer. Schliesslich drohte Napoleon mit dem Krieg. Und das war für Oesterreich das Schlimmste.
Mit einer Stimme, die über das Heulen und Krachen der Granaten, von Plava bis Triest, und hinüber nach Tirol, und bis ans Meer in Flandern, und bis zum Persischen Golf hinunter, wie die Fanfare des jüngsten Gerichtes, die Wahrheit verkünden sollte! Schreien wollte er, wie noch nie ein Mensch geschrien hatte: Grammophon . . . . . Holt die Köpfe! . . . . . Nur Grammophon! . . . . .
»Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald, in Strom und Feld!« Und traurig nahm er den Stab aus der Ecke, drehte ihn langsam in den Händen und dachte, wie herrlich es jetzt wäre, durch die Alpen nach Triest zu wandern.
Der Sekretär begann von neuem. Ihr versteht fremde Sprachen? fragte er. Ich spreche Französisch und ein wenig Deutsch, Euer Gnaden. Deutsch? Wo habt Ihr das gelernt? Ein deutscher Maler in Brescia war mein guter Freund. Seid Ihr je in Triest gewesen? Zwei Monate, Euer Gnaden, in Geschäften meines Herrn, des Advokaten. Der Sekretär stand auf und trat zu den dreien am Fenster.
"Ich habe", fuhr sie fort, "wie Sie zuerst hereintreten, einen von denen Herren zu sehen geglaubt, die mir in Triest Kredit machen, und war mit mir selbst wohl zufrieden, als ich mein Geld vorrätig wußte, man mochte die ganze Summe oder einen Teil verlangen. Was mich aber drückt, ist doch eine Handelssorge, leider nicht für den Augenblick, nein! für alle Zukunft.
Der österreichisch-ungarische Außenminister hat in dieser Zeit in einer Rede darauf hingewiesen, daß die Kräfte der Donaumonarchie ebensowohl für Straßburg wie für Triest eingesetzt würden. Diese bundesfreundliche
Er gab endlich Auftrag, sein Landhaus binnen vier Wochen zum Einzuge instandzusetzen und reiste an einem Tage zwischen Mitte und Ende des Mai mit dem Nachtzuge nach Triest, wo er nur vierundzwanzig Stunden verweilte und sich am nächstfolgenden Morgen nach Pola einschiffte.
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