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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Douglas hatte eine Schatulle mit Papieren bei sich, um die Eheschließung, wo auch immer sie sich träfen, sofort vornehmen zu lassen. Sie begegneten sich in Triest. Der Herzog kam mit einer Art Janitscharenregiment auf einem eigenen Schiff. Die Kapellen spielten, Schüsse wurden abgefeuert und Signale gewechselt.
Ein Messer haben Sie jedenfalls; hier ist auch eine Gabel.« Wir aßen mit Lust. »Ich bin ein Sachse,« sagte ich und nannte ihm meinen Namen. »Sie sind in Triest geboren?« »Ja. Ich heiße Martin Albani. Mein Vater war seines Zeichens ein Schuster. Ich sollte etwas besseres werden, nämlich ein Kaufmann, hielt es aber lieber mit meiner Geige als mit den Ziffern und so weiter.
So sagt Marmont, nicht aber von dem Zustande der Armee in der Bocca allein, sondern in Dalmatien überhaupt. Marmont gab sich alle Mühe, diesen unheilvollen Zustand zu bessern. Er machte die dalmatische Armee finanziell unabhängig von der italienischen. Fleischlieferungen bestellte er von Bosnien, wo das Vieh billig war und Kornlieferungen von Pola und Triest.
Tripolis liegt ganz ausser dem Verkehre, die regelmässigen Dampfer, welche das ferne Alexandria und das noch weitere Constantinopel täglich mit Triest und Marseille verbinden, berühren Tripolis nie.
Nachdem sein Schwiegervater, der König von Napoleons Gnaden, ihn in Württemberg, wo Katharina im Hause der Eltern Zuflucht glaubte finden zu können, zum Gefangenen gemacht, ihn unausgesetzt auf das ehrenrührigste behandelt hatte und seine tapfere treue Frau mit allen Mitteln der Überredung und der Drohung hatte bewegen wollen, sich von ihm zu trennen, wurde ihm schließlich mit Weib und Kind, das ihm Katharina in der Zeit der tiefsten Erniedrigung geboren hatte, von jenem politischen Rechenkünstler Metternich, der in dem letzten Trauerspiel der Napoleoniden die Stelle des Mephisto spielen sollte, Triest als Aufenthaltsort angewiesen.
Während dieser ganzen Zeit weilte Admiral Senjavin mit der Flotte in Triest. Erst nach dem Kampf von Zavtat erhielt er die Kunde, dass die Franzosen ihm zuvorgekommen seien und Ragusa bereits eingenommen hätten. Rasch kehrte er nach Cattaro zurück, von dort zog er dann weiter und traf am 12. Juni vor Ragusa ein.
Reich konnte er wohl nicht genannt werden; er machte auf mich den Eindruck eines Mannes, der grad so viel hat, als er braucht, und der damit auch herzlich zufrieden ist. »Warum fahren Sie nicht direkt nach Triest?« »Ich mußte in Maskat und Aden einige Ziffern in Ordnung bringen.« »So haben Sie sich also doch noch an die Ziffern gewöhnt?«
Ein ununterbrochener Regen goß herab, auf der Post fand ich einen Brief von Ernst , dem an der Grenze die Patronen confiscirt waren, der sonst aber wohlbehalten mit Taubert in Triest angekommen war. Auch Jordan schrieb von dort vom 20.: er sei mit Remelé und drei Dienern in Triest angekommen, habe meine beiden Diener gefunden und Freitag Nachts hätten sie sich an Bord begeben.
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