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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich will es wohl vergelten, es verwehr es denn der Tod." Da kleideten die Beiden sich in ihr licht Gewand, 1926 Jedweder faßte den Schild an seine Hand, Sie giengen aus dem Hause vor die Thüre stehn Und hüteten der Gäste; das ist mit Treuen geschehn. Volker der schnelle lehnte von der Hand 1927 Seinen Schild den guten an des Saales Wand.
Der König verrieth Niemanden, was er erfahren, ließ augenblicklich ein Pferd satteln und machte sich mit drei treuen Dienern auf den Weg.
Diese Hand hat ihm die Augen geschlossen, Dieß Auge sein frühes Grab mit treuen Zähren begossen, Und itzt, ihn wieder in euch zu sehn, wie wunderbar!" 25 Der Zufall spielt zuweilen solche Spiele, Versetzt der Jüngling.
Sie ging darin so weit, daß sie, als ihr Sohn, der Dichter, längst von ihr entfernt, zu Weimar 1805 gefährlich erkrankt war, erst nach seiner Wiedergenesung das Gespräch auf einen Gegenstand lenkte, der ihrem treuen Mutterherzen nicht gleichgültig seyn konnte. Eigen war ihr eine reiche Ader von Witz und Humor.
Wenn er sagte: "Ich bin ein dezidierter Nichtchrist," so drückte er damit dieselbe Absage an das kirchliche Christentum aus, das sie kennzeichnete, wenn sie von ihrer "Gräfin Thara" sagte: "Sie bezeichnete ihre Herzensstellung mit dem 'Ich bete allein'." Und wenn sie erklärte: "Religion ist Tat," so geschah es auch in der treuen Gefolgschaft ihres großen Meisters.
Sein Glaube glich nicht dem Haus auf Sand gebaut, das jeder Windstoß des Schicksals zertrümmern konnte, sondern er war auf Felsen gegründet, und mit ihm überwand er die Furcht vor der Zukunft. Was aus ihm und den Seinen werden sollte, wenn man ihn von Amt und Brod triebe, das bedachte er nicht mit menschlicher Sorge, das befahl er dem treuen Gott, dem er von ganzem Herzen diente.
Jene Gegend war ihrer Tiger wegen gefürchtet, und grade deshalb hatte sich Maono dort niedergelassen, um desto eifriger den Fang betreiben zu können und sein höchstes Ziel, den Besitz seines treuen Mädchens, zu erreichen.
So sehe ich dich, nur um dich abermals zu verlieren, Angés? rief der Graf erschüttert aus. Es ist so des Schicksals Wille! seufzte Angés und Thränen entströmten ihren Augen. Warum entzogst du dich unserm treuen Leonardus? fragte er sie nach einer Weile, nicht ohne einigen Vorwurf im Tone. O mein lieber, lieber Freund! Es ging ja nicht anders; ich konnte nicht anders, ich mußte so handeln!
Dich seh ich an Charlottens Seite Nach vielen Jahren noch, wie heute, Als Mann und Freund vergnügt mit ihr, Und immer dich, bey treuen Küssen, Vertraulich und empfindungsvoll, Das Glück der Zärtlichkeit geniessen, Von der nur wenig Herzen wissen, Die nur ein Cramer singen soll. So wie sich deine Jahre mehren, Mehrt dein Verdienst sich um die Welt.
Heute abend erst war er zurückgekommen, hatte sich nur schnell in die Toilette geworfen und schnurstracks zu Präsidents, und das erste war, als er in den Salon trat, daß er hörte, wie der Präsident seine Kinder präsentierte; er hätte mögen aus der Haut fahren vor teilnehmendem Jubel seines alten treuen Herzens.
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