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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Tommaso aber kennt sie; er und ich ich und er, wer will uns scheiden? Tretet in die Kammer, Herr, und haltet Euch still. Hernach sag' ich's meinem Bruder, warum ich es getan.
Klärchen. Sie scheint mir nicht unüberwindlich. Laß uns nicht lang vergebliche Worte wechseln. Hier kommen von den alten, redlichen, wackern Männern! Hört, Freunde! Nachbarn, hört! Sagt, wie ist es mit Egmont? Zimmermeister. Was will das Kind? Laß sie schweigen! Klärchen. Tretet näher, daß wir sachte reden, bis wir einig sind und stärker. Wir dürfen nicht einen Augenblick versäumen!
Gnädigster Herr, ich bin mehr über seine Schande bestürzt, als über die Seltsamkeit der Sache. Herzog. Tretet näher, Isabella; euer Frater ist nun euer Fürst, ich war in jener Person euer getreuer Freund und Rathgeber, und, ohne mein Herz mit meinem Anzug zu verändern, werde ich allezeit zu euerm Dienst gewidmet bleiben. Isabella.
Pyramus, Ihr fangt an; wann Ihr Eure Rede ausgeredet habt, so tretet hinter den Zaun; und so jeder nach seinem Stichwort. Droll. Welch hausgebacknes Volk macht hier sich breit, So nah der Wiege unsrer Königin? Wie? gibt's ein Schauspiel? Ich will Hörer sein, Mitspieler auch vielleicht, nachdem sich's fügt. Squenz. Sprecht, Pyramus; Thisbe, tretet vor. Pyramus.
Sie lagen einander in den Armen und herzten sich wie ein Liebespaar. Dann aber wandte sich der Araber zu mir: »Verzeihe, daß ich dich vergaß! Tretet ein in mein Haus; es ist das eurige!« Wir folgten seinem Wunsche. Er war allein und präsentierte uns allerhand Erfrischungen, denen wir fleißig zusprachen. Jetzt glaubte Halef die Zeit gekommen, mich seinem Freunde vorzustellen.
Dazu sollt ihr mir helfen; aber schwer, sehr schwer ist die Sache; ich weiß euch nicht in seine Nähe zu bringen, und von mir darf der Anfang nicht ausgehen.« Und lange saß der Alte da und stützte sein weißes Haupt in die Hand. Nach einer Weile sprach er: »So wird's gehen. Tretet manchmal in den Abendstunden in den Garten ein und nehmt eure Geige mit. Ihr spielt sie gut, wie ich gehört habe.
Zu ihrem Ingesinde sprach die Königin da, 481 Als sie gesund den Helden an des Kreises Ende sah: "Ihr, meine Freund und Mannen, tretet gleich heran: Ihr sollt dem König Gunther alle werden unterthan." Da legten die Kühnen die Waffen von der Hand 482 Und boten sich zu Füßen von Burgundenland Gunther dem reichen, so mancher kühne Mann: Sie wähnten, die Spiele hätt er mit eigner Kraft gethan.
So war der Abend vor der Abreise in den Sternenhof gekommen, und mein Gastfreund sagte an demselben in einem gelegenen Augenblicke zu mir: »Ihr tretet nun zu jemandem, der mir nahe ist, in ein inniges Verhältnis; es ist billig, daß ihr alles wisset, wie es in dem Sternenhofe ist und in welchen Beziehungen ich zu demselben stehe. Ich werde euch alles darlegen.
Da sprach der Ferge wieder: "Das kann einmal nicht sein. 1617 Viel der Feinde haben die lieben Herren mein. Drum fahr ich keinen Fremden hinüber in ihr Land: Wenn euch das Leben lieb ist, so tretet aus an den Strand." "Das thu ich nicht," sprach Hagen, "traurig ist mein Muth. 1618 Nehmt zum Gedächtniß die goldne Spange gut Und fahrt uns über, tausend Ross' und auch so manchen Mann."
Die verschämte Jungfrau bat nun: »Lieber Jüngling, ich habe keine Kleider anzuziehen, darum mag ich nicht aus dem Wasser steigen.« Der Jüngling bat dagegen: »Tretet an's Ufer unter die Eberesche, ich mache so lange die Augen zu, bis ihr hinauf klettert und euch unter dem Baume berget.
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