Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juli 2025


Wo ist er, wo ist er, der grausame Brief des strengen Freundes, dem Wahrheit über Alles heilig ist? Ach, jeder seiner Briefe enthält mehr Tadel als Lobfür was muß er mich halten? Für eine alte Närrin jedenfalls. Und wenn es Narrheit war, was ich trieb und noch treibe, was kostet sie mich nicht? Dann unermeßlich viel, ja mehr, als ich verantworten kann.

Der Zeitler gab einen summenden Ton von sich, der allerlei bedeuten konnte, ein Lachen oder einen Zweifel, und Hertha fuhr fort: »Ich bin nur froh, daß ich's mit den Blumen habe, es ist, wie wenn ich dazu auf die Welt gekommen wäre, daß ich das Kranzbinden treibe. Das kann ich nach der Regel, ich hab's gelernt und hab's auch in den Fingern.

»Du wirst mir doch nicht einreden wollenrief Felix, aber doch leicht erröthend, »daß es nicht etwas ganz Anderes ist, wenn ich incognito...« »Bahunterbrach ihn Günther, »treibe keine Sophisterei!

Was mir schon im Leben gleichgültig war, oder gar widerwärtig, warum sollte ich mich in der Poesie damit befassen? Es gibt genug andere, die es vorziehn, das Häßliche zu malen. Sehe jeder, wie er's treibe! Schön! Und vielleicht sogar richtig! Ich verstehe diese Dinge nicht. Aber ich habe immer sagen hören, die Poesie solle das Leben widerspiegeln. Nun denn, das Leben hat doch auch seine Kehrseite.

Das Mädchen erweckte aber auch noch außerdem seine Neugierde, was sie dort eigentlich treibe, denn sie stand in dem seichten Wasser, das ihr bis über die Knie ging, vollkommen ruhig, und schlug nur manchmal mit der rechten, flachen Hand darauf, daß es weit hinausschallte. Auf solche Art konnte sie doch keine Fische fangen.

Wenn nachts im Mondglanz sich die Wellen umschlugen, glaubte sie, jeder blinkende Saum treibe ihr Kind hervor; es musste zum Scheine jemand hinablaufen, um es am Ufer aufzufangen. So war sie auch des Tages unermuedet an den Stellen, wo das kiesige Ufer flach in die See ging; sie sammelte in ein Koerbchen alle Knochen, die sie fand.

Konrad war ein hübscher, lebhafter und sehr gutartiger Knabe, dessen liebste Beschäftigung es war, in den Feierstunden denn er mußte seinem Vater fleißig arbeiten helfen, obgleich er kaum elf Jahre alt war, durch das Gebirge zu streifen, das am meisten verrufen war, weil man glaubte, daß Rübezahl dort sein Wesen treibe.

Zu den Zeiten Karl’s II. wurde Liverpool als eine aufblühende Stadt beschrieben, welche neuerdings große Fortschritte gemacht habe und mit Irland und den Zuckercolonien einen ergiebigen Handel treibe. Binnen sechzehn Jahren hatte sich der Ertrag der Zölle verachtfacht und die damals als ungeheuer betrachtete Summe von fünfzehntausend Pfund Sterling jährlich erreicht.

Specht fragte, was Alexander Hanka eigentlich treibe. Agnes besann sich, ob es nicht doch vielleicht etwas gab, das Hanka »trieb«. »Nichtserwiderte sie endlich scheu. Der Lehrer lächelte sarkastisch. »Er lebt von seinem Geldsagte Beate stirnrunzelnd. »Er ist reich genug. Ist das vielleicht nicht erlaubt?« »Es ist leider nicht nur erlaubt, es wird gern gesehenantwortete Specht.

Bei Erwachsenen soll sofort gefragt werden: »Ob er diese oder jene Personen kenne? Ob dieser ein Hexenmeister sei? Er müsse es wissen, weil er mit ihm Umgang gepflogen. Was ihm von dem jüngst gewesenen Schauerwetter bekannt? Wer dieses gemacht? Wo er um diese und jene Zeit gewesen? Von wem er das Hexen und Zaubern gelernt? Wie lange er solches treibe?

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen