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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Verweht ist Blatt und Blüt, Der Stern ist knisternd zerstoben, Verklungen das Schwanenlied. Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und Lichterschimmer, Und bunte Menschenwoge sich ergoß Durch labyrinthisch vielverschlungne Zimmer. Die Ausgangspforte sucht der bleiche Troß, Mit Händeringen und mit Angstgewimmer.

Die plaudernden Lippen verstummten nach und nachdie Augen schlossen sich zu süßem Schlummer und ein gütiger Traumgott führte die Schlafenden zurück in den festlichen Saal. Noch einmal ließ er die Musik erklingen und die junge Schar im lustigen Tanze dahinfliegen. – »O wie öde ist die Wirklichkeitwar Melanies erstes Wort, als sie erwachte.

Ratcliff Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft, Wo Trauerweiden mir "Willkommen" winkten Mit ihren langen, grünen Armen, wo die Blumen Mit klugen Schwesteraugen still mich ansahn, Wo mir vertraulich klang der Vögel Zwitschern, Wo gar der Hunde Bellen mir bekannt schien, Und Stimmen und Gestalten mich begrüßten Wie einen alten Freund, und wo doch alles So fremd mir schien, so wunderseltsam fremd.

Der Traumgott tritt in Hoanghus Zelt, beugt sich über sein Haupt, und indem er seine Stirne mit der einen Hand berührt, zeigt er mit der anderen auf die Hinterwand und bleibt in dieser Stellung, bis der Traum vorüber ist.

Der Wolkenthron, auf welchem der Tugendgenius steht, verwandelt sich in einen hohen Fels. Unter jenem Palmenzelt Ruhet Indiens edler Held; Traumgott, du magst niedersteigen Und Alzindens Los ihm zeigen. Musik. Wolken sinken, es wird Nacht.

Inwendig war es jämmerlich, nichtsnutzig, Jedoch von außen voller Würdigkeit; Von der Courage sprach es lang und breit, Und tat sogar recht trutzig und recht stutzig. "Und weißt Du, wer das ist, Komm her und schau!" So sprach der Traumgott, und er zeigt' mir schlau Die Bilderflut in eines Spiegels Rahmen. Vor einem Altar stand das Männchen da, Mein Lieb daneben, beide sprachen: Ja!

Plötzlich verwandelt sich der Hügel in einen schroffen Fels, auf dem Alzinde in der Gestalt eines alten Weibes sitzt und ihre dürren Arme nach Hoanghu streckt, welcher entsetzt zurückschaudert. Moisasur grinst mit hohnlächelndem schadenfrohen Antlitz, mit halbem Leibe, aus Wolken herab auf die Gruppe. Die indische Gegend und der Traumgott verschwindet. Die Musik endet leidenschaftlich.

Die Sterne sind Weltkörper, gerade so wie unsere Erde, und das ist eben das Gute an ihnen.“ „Besten Dank, du alter Urgroßvater!“ sagte der Sandmann, „besten Dank! Du bist ja das Haupt der Familie, du bist das Urhaupt! Aber ich bin älter als du. Ich bin ein alter Heide. Die Römer und Griechen nannten mich den Traumgott. Ich bin in die vornehmsten Häuser gekommen und komme noch hinein.

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