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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Wie diese Gebirge hier entstanden sind, weiß ich nicht, will's auch nicht wissen; aber ich trachte täglich, ihnen ihre Eigentümlichkeit abzugewinnen. Auf Blei und Silber ist man erpicht, das sie in ihrem Busen tragen; ich weiß es zu entdecken: das Wie? behalt' ich für mich und gebe Veranlassung, das Gewünschte zu finden.

Diese Anschauung ist für sie ein Gefängnis, über dessen Mauern sie nicht hinaus in das von der Sonne beschienene freie, weite Land zu schauen vermögen. Sie sind Gefangene, ich aber will sie befreien. Und indem ich sie zu befreien trachte, befreie ich mich selbst, denn auch ich bin nicht frei, sondern gefangen, seit langer, langer Zeit. Damals, als ich mich im Gefängnisse befand, da war ich frei.

"Kardinal", sagte sie, "wenn Ihr unter der andern uns bald Verlassenden diese hier versteht, so wisset, ich trachte danach, daß sie von uns scheide. Ihr Alter ruft der Vermählung, und hier weiß ich für sie keinen Gemahl, während Graf Contrario, den Ihr kennt und der sie heimzuführen begehrt, alle Eigenschaften besitzt, die ich als die Schützerin Angelas von ihrem Manne fordern darf.

Ich trachte nicht nach Blut; ich will nur den Tyrannen von mir weisen.« »Wie willst du dies durchführen?« »Weißt du, daß in Scheik Adi bereits dreitausend Pilger eingetroffen sind? Bis zum Beginne des Festes werden es sechstausend und noch mehr sein.« »Männer, Frauen und Kinder?« »Ja. Die Frauen und Kinder sende ich in das Thal Idiz, und nur die Männer bleiben zurück.

Es handle sich um eine auswärtige Stelle als Privatsekretär bei einem politisch großen Tier, für die er vorgeschlagen sei und die er zu erlangen trachte, setzte der Wissende geheimnisvoll hinzu; er hatte es zufällig aufgeschnappt. Für die Stelle am philologischen Verlag sei bereits ein anderer Herr vorgemerkt, Olbrich nehme sie nicht an.

"Oh Zarathustra, sagten sie, schaust du wohl aus nach deinem Glücke?" "Was liegt am Glücke! antwortete er, ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem Werke." "Oh Zarathustra, redeten die Thiere abermals, Das sagst du als Einer, der des Guten übergenug hat.

Das schließt nicht aus, daß ich mich vielleicht schon morgen in die Kleidung eines Cabkutschers oder eines Karfiolslowaken hülle, die Bekanntschaft einer Kanalräumerin zu machen trachte, und ihre eheliche Treue einer Probe unterziehe . . . . Nein, das werde ich nicht tun, ich fühle nicht mehr die Kraft dazu in mir. Der zweifelnde Blick des Hausmeisters hat meine ganze Energie hinweggenommen!

Doch ich will dir von ihnen reden und werde den Mut nicht verlieren, du aber trachte mir zu folgen, wenn du kannst. Wenn also einer recht nach jener Vollendung strebt, so muß er früh schon nach schönen Körpern ausspähen und schönen Körpern nachgehen und, so er gut geführt sein will, nur =einen= Körper lieben, nur =einen=, und in diesem =einen= die edlen Worte zeugen.

In dich hinein das Aussenleben In einen tiefen Abgrund fällt. Aus dir herausbist stets am Ende; Hinauf, hinab, rundum ..... nur Wände. Oh wolle nicht nach Aussen schweifen, Wo deine Kerze flickernd tropft. Erkennen nenne nicht Begreifen, Gefühl nicht, wenn dein Finger klopft. Dem Spiegel wuchsen keine Flügel, Und doch siehst du die Weltim Spiegel. Oh trachte nicht dich auszudehnen!

Aber was ehemals das tägliche Opfer für mich wirkte, das soll jetzt durch mein tägliches Gebet erreicht werden, daß ich nicht in Leichtsinn wandeln möge, sondern das Bewußtsein der Sünde in mir wecke, die Erkenntnis dessen, wie weit meine Gedanken und Handlungen, meine Arbeit und meine Ruhe, im Großen wie im Kleinen von der Pflicht Israels abweichen, sodaß ich jeden Morgen und jeden Abend aufs neue geheiligt werde und den Vorsatz fasse, deinem Dienste zu leben, o Herr! ob ich nun meinen Erwerb mir suche, oder danach trachte, meines Hauses oder meines Namens Ansehen zu erweitern, oder ob ich in Freude und Frohsinn weile, wo der Wein des Menschen Herz erfreut.

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