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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kein Wunder, daß Peter den Kopf verlor, stille Thränen vergoß, an seine Frau telegraphirte und sie in die Stadt berief zur Pflege des Herrn und zu seinem eigenen Troste. Frau Peters eilte herbei, wurde aber schlecht empfangen. Dietrich gerieth in Zorn über das eigenmächtige Vorgehen seines Dieners. Dieser Peter!
Ach, so viel Teil hab ich an deinem Leiden Als Anspruch sonst an deinem edlen Gatten. Ich weint' um eines würd'gen Gatten Tod, Und lebt' im Anblick seiner Ebenbilder; Nun sind zwei Spiegel seiner hohen Züge Zertrümmert durch den bösgesinnten Tod, Mir bleibt zum Troste nur ein falsches Glas, Worin ich meine Schmach mit Kummer sehe.
Rüttelst du aber zu unsanft, so magst du leicht einen Stoß vor die Brust bekommen, wie von einem Schlaftrunkenen, den man vorzeitig stört. Tröste dich mit diesem 'vorzeitig'. Und wer nicht aufstehen will, kann es wohl auch noch nicht, muß wohl noch schlafen. Hüte dich, heute zu sterben! Sonst wirst du unvermeidlich Gegenstand einer Trauerfeier.
Und ob ich schon aus Schwachheit fehle, Herrscht doch in mir die Sünde nicht. O Gott! laß deine Güt und Liebe Mir immerdar vor Augen seyn! Sie stärk in mir die guten Triebe, Mein ganzes Leben dir zu weihn. Sie tröste mich zur Zeit der Schmerzen; Sie leite mich zur Zeit des Glücks; Und sie besieg in meinem Herzen Die Furcht des letzten Augenblicks. Das natürliche Verderben des Menschen.
Ich zucke zusammen. Aber ich fasse mich gleich. Ich muß zugeben, vorgestern nacht war meine Frau nicht bei mir. Hat sie also wirklich bei Andre geschlafen? Aber, so tröste ich mich, so hat sie es sicher nicht aus Liebe getan, denn sie brachte mir am Mittag zwanzig Mark. Und die Tränen mühsam unterdrückend, mit brechender Stimme: »Josef, bitte, sei ruhig, ich weiß es . . .«
Er ist stets gütig und gnädig gegen mich gewesen und keine Lage ändert dies. Vergieb mir alle meine Fehler und suche Trost in Ihm, in dem allein der wahre Trost zu finden ist. Der Herr sei mit Dir, Er segne und tröste Dich. Lebe wohl.«
Er hörte es kaum, daß ein Troßknecht ihm sagte: »Krieg ist Krieg und hin ist hin! Tröste dich, wie ich es getan habe; ich hatte auch einmal Haus und Hof und jetzt bin ich froh, wenn ich Brot und Bier habe.« Er ging in den Grasgarten und setzte sich auf einen schrägen Baum. Es war eine sternklare kalte Nacht, aber der Bauer merkte die Kälte nicht.
Die Übersetzung war nicht schlecht; sie ist unendlich besser, als eine italienische, die in dem zweiten Bande der theatralischen Bibliothek des Diodati stehet. Ich muß es zum Troste des größten Haufens unserer Übersetzer anführen, daß ihre italienischen Mitbrüder meistenteils noch weit elender sind, als sie.
Ich wende mich meiner Nachbarin zu, Jungfrau Sara, sie ist ein schönes, festes Weib; sie hat ein Kind, sie hat einen Mann sehr geliebt, im Sommer, im Stroh, sie sagt es mir ohne Scham, als ich frage, ich tröste sie.
Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen, und zimperlich spröde Ohren habe ich vielleicht verletzt. Es ist mir leid, aber ich tröste mich mit dem Bewußtsein, daß größere Autoren sich ähnliche Vergehen zuschulden kommen ließen.
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