Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Orla war inzwischen hinausgegangen und hatte dafür gesorgt, daß Althoff Kaffee bekäme. Sie brachte ihm jetzt selbst eine Tasse herein und setzte sie vor ihn hin. „Bitte, trinken Sie, Herr Doktor, ich habe den Kaffee recht stark gemacht, er wird Sie erfrischen.“ Er dankte ihr herzlich und trank. Dann zog er seine Uhr heraus. „Schon bald acht Uhr, da ist es Zeit, daß ich gehe.“ Er erhob sich.
Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er aß den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!
Der Wulfsbauer hielt die Hand hoch: »Pst! sie tuten sich wieder zusammen! Was ist denn das? Das sind ja unsere Leute! Hört ihr, ein Schuß! Junge, das ist gut, ich bin halb verdurstet!« Er trank den ganzen Krug Dünnbier aus, den der Junge ihm reichte und dann sagte er: »Nun müssen wir erst wieder zusehen, daß unsere Immen ihren
Der Bräutigam füllt den Becher sein, Und trinkt daraus, und reicht gar fein Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank O weh! mein rotes Blut sie trank. Die Braut ein hübsches
Höre Totila, ich glaube nicht, daß wir lebendig aus diesen wurmstichigen Mauern kommen!« »Ich auch nicht!« sagte Totila ruhig und bot seinem Gast einen Becher Wein. Uliaris sah ihn an: dann trank er und sagte: »Goldjunge, du bist echt und dein Cäkuber auch.
So war das Abschirren und Anspannen das Werk einer Minute, in der man auch einen Wasserstrom über die erhitzten Räder leitete, und sie inwendig mit einem schlüpfrigen Oele versah. Reverberen brannten in der Dunkelheit zu beiden Seiten des Wegs. So kam man in vier und zwanzig Stunden gegen zwei geographische Grade weiter, aß, trank und schlief im Prahmen.
Da kommt der wilde Jägersmann zuletzt beim tiefen Brünnchen an. Er springt hinein. Die Not war groß; es schießt der Has die Flinte los. Des Jägers Frau am Fenster saß und trank aus ihrer Kaffeetaß. Die schoß das Häschen ganz entzwei; da rief die Frau: »O wei! O wei!« Doch bei dem Brünnchen heimlich saß des Häschens Kind, der kleine Has.
Es wird mir so, ich weiß nicht wie- Ich wollt, die Mutter käm nach Haus. Mir läuft ein Schauer übern ganzen Leib- Bin doch ein töricht furchtsam Weib! Es war ein König in Thule Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, Sooft er trank daraus.
Daraus entsprang der Brauch bei den späteren Land- und Markgerichten, den Gerichtsherrn und seine Leute zu beköstigen, den Schöffen Trank und Speise zu verabreichen und ihnen einen Zinskuchen mit dem hineingebackenen Trinkpfenning auf den Heimweg zu verehren. Die Kosten wurden aus den eingezogenen Bussen bestritten.
Teut trank seinen Wein und wollte, um einer aufsteigenden Empfindung Herr zu werden, die Stiefelhacken zusammenschlagen. Aber es war nur eine Bewegung. Mit einem leisen Anflug von Schmerz hielt er inne. Nicht ohne Grund! Das eine, das linke Bein fehlte, er hatte es im Kriege eingebüßt. „Aber die Kinder?“ fragte Teut nach einer Pause. „Wie geht's denen? Entwickeln sie sich gut? Sind sie fleißig?“
Wort des Tages
Andere suchen