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Aktualisiert: 2. Juni 2025


In dieser sehr verlassenen Gegend gab es eine Osteria, in die Genarino eintrat; sein Anzug war für diesen Ort viel zu prächtig, und er merkte mit einigem Unbehagen, daß seine Anwesenheit Überraschung und Mißtrauen hervorrief; da tat er, als ob er sehr müde wäre und machte sich Liebkind mit den Wirtsleuten und dem Volk, das da seinen Schoppen Wein trank.

Als wir auf Hirzentreu ankamen, trug mich mein Vater an der Mutter Bette; die umarmte mich und sagte: "Els, ich habe den ganzen Tag nicht leben und nicht sterben gekonnt aus Sorge, daß du verloren seist; Gott aber hat mich wunderbar getröstet durch das, was geschehen, und hat mir dein Vater von dem Kraute einen Trank gekocht, der hat mich wunderbar erquicket."

Der Geächtete trank in langen Zügen den Becher aus, ließ ihn wieder füllen und reichte ihn Georg. "Wie ist mir doch?" sagte dieser. "Blühte nicht dieser Wein um Württembergs Stammschloß? Ich glaube, man nennt so den Wein, der auf jenen Höhen wächst?"

Allein er hatte ein Pulver in das Wasser getan, und da ich es trank, wurde ich in eine Eule verwandelt. Der böse Mann brachte mich dann hierher und sagte zu mir: Hier mußt du ewig weilen, es sei denn, daß du Jemanden fändest, der dich zum Weibe nehmen wollte. Die Eule schwieg, und nun erzählte der Kalif seine Geschichte.

Der bleiche Kapitän blies den Schaum vom Bier, trank und sog den Schaum von der Oberlippe wie ein schnurrbärtiger Alter. ,,Gott, daran kann ja gar kein Zweifel sein, daß die Buren den Krieg gewinnen." ,,Wo das Recht ist, ist der Sieg", sagte die Rote Wolke und hob die Hand.

Er trank stillschweigend, nickte mir schwermütig zu und setzte das Glas lautlos wieder hin. A proposito "wer's ehrlich meint!" fing Genelli wieder an, was macht denn unser Kunstvogt, der Kritikus? Warum haben Sie ihn heute nicht mitgebracht? Wissen Sie, so recht konnte ich eigentlich nie ein Herz zu ihm fassen, aber ein ehrlicher Kerl ist er doch.

Der sorgte für den kleinen Burschen, brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug. Und dann kam er zu ihm, ein anderer folgte, und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank, saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen, und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor. War das lustig!

Da lag Erdmann Promnitz über sieben Wochen im Bette, fast ohne sich zu rühren. Sodann ging er in den Merseburger Ratskeller und trank dreiundeinhalb Tage lang ununterbrochen Burgunderwein.

Man spielte Karten, , trank, erzählte Anekdoten über die Lehrer und rauchte die Zigaretten, die der Hofrat aus der Residenz mitgebracht hatte. Diese Heiterkeit erfreute und beruhigte das Ehepaar. Daß für Törleß mitunter auch andere Stunden kamen, wußten sie nicht. Und in der letzten Zeit immer zahlreichere. Er hatte Augenblicke, wo ihm das Leben im Institute völlig gleichgültig wurde.

Von den aufgesprungnen, gedörrten Lippen hauchte Glutathem. Das innere Zittern schlug und schüttelte ihn wie eine ferne, aufreizende Musik. Er hatte Fieber und der kühlende Trank des Arztes gab keine Labe. Durch die weiten Hallen des Palastes trieb das ruhelose Fieber den jungen Fürsten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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