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Aktualisiert: 24. September 2025
Als die große Ratte, welche meiner Frau Mutter ein ganz neu seiden Kleid zerfressen, mit dem Besen nicht hatte können totgeschlagen werden, indem sie meiner Schwester zwischen den Beinen durchläuft, fällt die ehrliche Frau deswegen aus Eifer in eine solche Krankheit und Ohnmacht, daß sie ganzer vierundzwanzig Tage daliegt und kann sich, der Tebel hol mer , weder regen noch wenden.
Darauf musste ich als Vater mit grosser Strenge sie vermahnen, denn sie verdarb mit ihrer Hartnäckigkeit die Morgenerbauung beim Frühstück, was immer ungünstig auf den ganzen Tag wirkt. Doch es war nichts mit ihr anzufangen, und sie ging so weit, dass sie sagte, sie wollte lieber totgeschlagen werden, als dass sie weiterläse.
"Der Mann dort, der Mann, er hat mich er hat mich totschlagen wollen und hat mir und hat mir furchtbare Worte nachgerufen." So viel kam endlich heraus unter immer neuem Geschrei. "So sei doch nur still jetzt, Miezchen, tu doch nicht so. Er hat dich ja doch nicht totgeschlagen. Hat er dich denn wirklich geschlagen?" fragte Otto ganz zahm, denn er hatte Angst. "Nein.
Es verging eine Pause, nach deren Verlauf er sagte: »Sie hat einst ihren Mann totgeschlagen.« Entsetzt erkundigte ich mich nach den näheren Umständen.
Sie haben uns gesagt: schlagt die Aristokraten tot, das sind Wölfe! Wir haben die Aristokraten an die Laternen gehängt. Sie haben gesagt: das Veto frißt euer Brot; wir haben das Veto totgeschlagen. Sie haben gesagt: die Girondisten hungern euch aus; wir haben die Girondisten guillotiniert. Aber sie haben die Toten ausgezogen, und wir laufen wie zuvor auf nackten Beinen und frieren.
Otgar, Bischof von Speyer, einer dieser Freunde, der noch in Rom war, wurde so lange gepeitscht, bis er tot war! Der Heilige Vater, Johannes XII., genoss aber die neue Herrlichkeit nicht lange. Er entführte eine schöne Frau, wurde von dem Mann derselben auf der Tat ertappt und auf der Bresche der erstürmten Zitadelle totgeschlagen. Ein seltsames Sterbekissen für einen heiligen Papst!
»So sei doch nur still jetzt, hör’ Miezchen, tu’ doch nicht so, er hat dich ja doch nicht totgeschlagen; hat er dich denn wirklich geschlagen?« fragte Otto ganz zahm und teilnehmend, denn er hatte Angst. »Nein«, schluchzte Miezchen, neuerdings überwältigt; »aber er wollte, mit einem Stecken, – so hat er ihn aufgestreckt und hat gesagt: ›Wart du!‹ Und ganz furchtbare Worte hat er mir nachgerufen.«
Wenn ich auch ihm, Herrn von Brecken, gegenüber so gethan habe, als ob mir Leben oder Sterben gleich wäre, man will doch nicht wie ein Hund totgeschlagen werden!“ „Na, was sind denn das wieder für Sachen,“ stieß die Pastorin erschrocken heraus. „Soll man denn nie vor dem schrecklichen Menschen zur Ruhe kommen? Erzählen Sie, was geschehen ist, Frege
Martin Krumm. Wir wollen's nur gestehen, wir sind beide erzdumm gewesen. Es wäre ja auf einen nicht angekommen, den wir mehr totgeschlagen hätten! Michel Stich. Wie hätten wir es aber klüger können anfangen? Waren wir nicht gut vermummt? war nicht der Kutscher auf unsrer Seite? konnten wir was dafür, daß uns das Glück so einen Querstrich machte?
Dieses Schloß haben vor langer, langer Zeit die Christen eingenommen, alle Helden totgeschlagen und ihre Kirchen umgeworfen und die Götzen, die darin standen, mit Feuer verbrannt; und nun ist nichts mehr übrig von all der großen Herrlichkeit als der alte Wall und einige Leuschen, welche die Leute sich erzählen, besonders von dem Mann mit Helm und Panzer angetan, der auf dem weißen Schimmel oft über die Stadt und den See hinreitet.
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