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F. fühlte sich durch die Mission so geehrt, daß sein ganzes Gesicht mit dunkler Röthe überzogen war und seine Augen leuchteten, seine imponirende Haltung flößte nicht nur den Eingebornen, die ihm begegneten, demuthsvolle Scheu ein, sondern gewann ihm auch das zuvorkommendste Benehmen Seiner schwarzen Majestät, so daß dieser nicht nur seiner Bitte um Ueberlassung einiger Töpfe Milch zu willfahren versprach, sondern sich auch noch erbot, mir für einen zweiten Shilling einen Führer zur Verfügung zu stellen, der uns durch die Schluchten auf die freie Ebene bringen sollte.

HOMUNCULUS: Die Ungestalten seh' ich an Als irden-schlechte Töpfe, Nun stoßen sich die Weisen dran Und brechen harte Köpfe. THALES: Das ist es ja, was man begehrt: Der rost macht erst die Münze wert. PROTEUS: So etwas freut mich alten Fabler! Je wunderlicher, desto respektabler. THALES: Wo bist du, Proteus? + PROTEUS: Hier! und hier!

Am oberen Mahakam machte ich kein Neujahrsfest mit und sah daher auch keinen tuwak trinken, ich vermute jedoch, dass auch diese Bahau das Getränk kennen, da ich bei ihren Verwandten, den Kenja Uma-Tow, zur Begrüssung bei öffentlichen Zusammenkünften öfters grosse Töpfe tuwak leeren sah.

Maorigashima war einst eine blühende Insel, deren Bewohner glücklich und zufrieden leben konnten, da alles, was man zum Leben braucht, die Insel hervorbrachte. Auch gab es dort einen vorzüglichen Ton, aus dem die Leute prachtvolle Töpfe und Schalen bereiteten, die hochbezahlt wurden. Aus diesem Grunde herrschte auf der Insel Wohlstand und Reichtum, arme Leute gab es dort überhaupt nicht.

Sie ging umher und wirtschaftete, scheuerte Kübel und Töpfe, machte Käse, setzte Milch an, aber ohne rechte Freude an der Arbeit, und Thorbjörns jüngerer Bruder, sowie der andere Junge, die zusammen hüteten, hielten es nun für ausgemacht, daß mit ihr und Thorbjörn etwas los sein müsse, und das gab ihnen oben auf der Weide Stoff für vieles Gerede.

An der andern Wand hingen zwei längliche Deckchen, worauf Sinnsprüche eingestickt waren; auf dem einen: »Früh auf, spät nieder bringt verlorene Güter wieder«; auf dem andern: »Hoffnung ist des Lebens Stab von der Wiege bis zum Grab«. Auf dem Sims standen Töpfe mit Winterblumen, und über niedriges Dächerwerk hinweg konnte sich der Blick an einer lieblich geschlossenen Landschaft ergötzen; schneeweiße Hügel begrenzten in nicht zu großer Weite das ansteigende Tal.

Da in dieser Richtung kein Weg nach derselben führte, so sandte ich zum König um einen Wegweiser und betraute mit dieser Mission den hoffnungsvollen F., der überdies den Auftrag erhielt, vom König einige Töpfe Milch zu erstehen. Um dem Ueberbringer meiner Botschaft mehr Ansehen zu verleihen, wurde ihm ein Revolver um den Leib gehängt und ein Paar hohe Stiefel angezogen.

Wenn die Pflanzen täglich mit zu wenig Wasser begossen werden, dann tritt nicht selten der Fall ein, daß die Erde im Topfe nach und nach von unten her trocken wird, während sie oben feucht ist. Die Wurzeln vertrocknen dann leicht. Wenn das Wasser sofort nach dem Begießen abfließt, dann ist das ein Zeichen, daß die Erde an einer Stelle so trocken ist, daß sie kein Wasser mehr annimmt.

Walburg nickte freundlich, ging an den Herd, deckte ihre Töpfe auf und sagte dann: "Du kannst der Mutter sagen, den Linsen täte es gut, wenn sie noch eine Weile kochen dürften." Da sprang Marie befriedigt hinaus, Walburgs Ausspruch ging von Mund zu Mund, und bis es der Mutter zu Ohren kam, waren die Linsen ganz hart.

Mannesschritt auf den Stufen, eine derbe Gestalt steckte den Kopf in die dunkle Küche, knipste und der weiße Lichtkreis lief über Säcke, Töpfe, Herd und ein Durcheinander von Konservenbüchsen: »Sind Naßkes hier? Ist das dunkel! Ne, ist das dunkelEin zweiter Mann kam herauf, stand neben ihm, behelmt, ein Schutzmann mit dem Revolver am braunen Gurt.