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Aber ihre Augen gingen dabei verstohlen von einem zum andern, und nie hörte sie vor den Eltern zu beten auf. Heute sass sie verlegen vor ihrem Teller. Randers wusste warum. "Es war sehr jungshaft von dir," dachte er. "Wie konntest du dieses Gänschen da küssen." Er schämte sich. Nach Tisch lag er wieder auf der Bank unter den Buchen.

Sie waren zum erstenmal allein bei Tisch; bisher hatte Agathe immer den Inspektor und dessen Frau eingeladen. Sylvester lustlos und in kleinen Bissen und fand das Beisammensein beklemmend. »Marquardt hat gestern eine Andeutung fallen lassen, daß Achim Ursanner nicht mehr in der Gegend weiltsagte er endlich; »das ist mir neu. Ich habe vergessen, den Inspektor deswegen zu fragen.

"So, das ist recht, dass du selbst etwas ausdenkst", sagte der Großvater und legte den Braten auf das Brot als Unterlage; "aber es fehlt noch etwas auf dem Tisch." Heidi sah, wie einladend es aus dem Topf hervordampfte, und sprang schnell wieder an den Schrank. Da stand aber nur ein einziges Schüsselchen.

Seine Betrachtungen hierüber dauerten fort, als wir zu Hause anlangten, und erst nach einigen Tagen bemerkte man eine Art Fieber, das sich nach Tisch ohne Frost durch eine etwas ermattende Hitze äußerte. Er legte sich jedoch nicht nieder, fuhr des Morgens aus und versah treulich seine Amtsgeschäfte, bis ihn endlich anhaltende, ernsthafte Symptome davon abhielten.

Um den Tisch saßen: Herr und Frau Häsli nebst Tochter, das Jodlerterzett; Herr Arista, der Damenimitator; Fräulein Laura, die Soubrette, und Herr Meyer, der Pianist; Bobby, der Schlangenmensch, und das Lehrmädchen Rosa. Sämtlich mit Löffeln und Schlucken beschäftigt. Herr Häsli hatte die Serviette vorgebunden, damit er sein gutes Hemd nicht beflecke. Bobby schlarpste.

Die Röcke flatterten, die Kopftücher lösten sich, die Milchkübel rasselten auf die Straße. Und zugleich vernahm man die ganze Straße entlang dumpfe Laute von Toren und Türen, die zugeworfen wurden, von Klinken und Riegeln und Schlössern. Ein Stück weiter unten auf der Straße stand eine große Linde. Und darunter saß eine alte Frau an einem Tisch mit Karamels und Backwerk.

Also haben Sie doch –?“ fragte Stefenson mit einem Blick auf mich. „Gar nichts habe ich“, sagte ich zornig. „Gar nichts! Im übrigen möchte ich um einige kurze Aufschlüsse bitten, von denen es abhängen wird, ob ich noch länger an diesem Tisch sitzenbleibe oder nicht.“ „Ohooho! Also, was ist aufzuschließen?“ „Waren Sie der Journalist Brown, der im Mai zu uns kam?“ „Ja, natürlich war ich der!

Na dann Eichel. Raus mit den Triümphern, meine Herren, – Wilms, die Lampe blaktwas gibt’s Neues, PastorIn bester Eintracht spielten die Herren fort. Nur Wilms, der sonst ein vorzüglicher Spieler war, beging einen Fehler nach dem andern, zuletzt störte er sogar offenbar die Pläne seines Partners. Der Pastor legte sanft die Karten auf den Tisch.

Während er schrieb, hatte er sich wohl plötzlich unwohl gefühlt; da war er aufgestanden, um mit seiner Glocke zu läuten und Hilfe herbeizurufen, und da war er zu Boden gesunken. Auf dem Tisch lag die halbfertige Predigt.

Dem Himmel allein konnte bekannt sein, von wo und von wem die Möbel stammten; der runde, schlecht polierte Tisch, die uralten, mit geschossenem Wollstoff überzogenen Stühle, ein blinder Spiegel in wurmstichigem Holzrahmen, ein gräßlich geschweiftes, mit Stroh gefülltes Sofa und davor ein ausgefranster Teppich.