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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Alle guten Menschen haben den Hang, den Tieren in ihrem Gehabe und Wesen zuzuschauenfuhr Huc ruhig fort, »es regt ihre Ahnungen einer zukünftigen Vollendung in Rührung und ungewissem Glauben an; andere sind schon viel weiter und lernen es, die Eigenarten der Pflanzen zu bewundern, die, obgleich sie sich von denen der Tiere unterscheiden, doch nicht weniger mannigfaltig sind; wann aber werdet ihr das Leben der Steine beachten?

Mit Messer und Schere zähmte er den schmalen Weinberg, umgrub die Wurzeln und schleppte schweißiger Stirne schwere Wasserkannen den Hügel hinan. Ihm unterstand die Hühnerzucht, und er mästete die Tiere, Körner vor sie streuend, und sandte manches fette Huhn als Geschenk ins andere Kloster. Oft half er den Käse bereiten.

Menschen und Tiere suchten sich zu erquicken, kein Lager ward aufgeschlagen. Nun kam auch die Armee heran und postierte sich auf einer Anhöhe; durchaus herrschte die größte Stille und Ordnung.

Der Glanz von den Flanken der spiegelglatten Tiere und hie und da der Glanz im Meer, der von den weithin streichenden Linienwellen angeregt auf- und abzuckte, machten Pferde und Reiter wie zu Spiegelgebilden, zu Schattentänzern vor dem weiten Luft- und Wasserraum. Es war ein hoheitsvolles Schreiten in den Beinen und Fesseln der spielend und tänzelnd auftretenden Pferdegestalten.

Fenster und Laternen funkeln. Heller Gärten Walzer nahen. Nimm mich hin, du schöner Traum! Menschen, Tiere, Häuser klagen. Tief im Fluß vergeht ein Baum. Ach, ich möchte weiter schicken Körper dich von irdischem Ort! Berge, Städte, Landschaft, Brücken Stehn schon auf und wirbeln fort . . . Waldung schwanket. In den Haaren Wühlet knöcherne Hand. Es kommen an die heiligen Scharen.

Um eines Verses willen muß man viele Städte sehen, Menschen und Dinge, man muß die Tiere kennen, man muß fühlen, wie die Vögel fliegen, und die Gebärde wissen, mit welcher die kleinen Blumen sich auftun am Morgen. Man muß Erinnerungen haben an viele Liebesnächte, von denen keine der andern glich, an Schreie von Kreißenden und an leichte, weiße, schlafende Wöchnerinnen, die sich schließen.

Aber von kleineren Tieren hängen oft größere ab, deren Speise jene sind, und die Handlungen kleinerer Tiere haben Handlungen größerer zur Folge, welche der Mensch leichter überblickt. Freilich steht da ein Schluß in der Mitte, der die Gefahr zu irren größer macht, als sie bei der unmittelbaren Betrachtung und der gleichsam redenden Tatsache ist.

Der Mensch wird so vorgestellt, daß es geschehen ist, als etwas nicht Notwendiges, daß er die Form der Sichselbstgleichheit durch das Pflücken vom Baume des Erkenntnisses des Guten und Bösen verlor und aus dem Zustande des unschuldigen Bewußtseins, aus der arbeitlos sich darbietenden Natur und dem Paradiese, dem Garten der Tiere, vertrieben wurde.

Denn das Blut strömte dem Tiere am Bug herunter aus den Wunden, die ihm die Lanzen der Hetzer beigebracht hatten.

Fuer gewisse Pflanzen und Tiere, fuer gewisse Menschen und Gegenden, ja sogar zu einigen Steinarten hatte er eine entschiedene Neigung, die selten erklaerlich war.

Wort des Tages

zähneklappernd

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