Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Immerhin trägt er noch die Tiara, an der ich ihn wiedererkenne, obwohl sie für seinen augenblicklichen Kräftezustand zu schwer ist und trübselig wie eine Zipfelmütze von seinem Haupt herabhängt

»Ja, was dannwiederholte Salambo. Der Priester spielte mit den Enden der Bänder, die von seiner Tiara auf seine Schultern herabfielen, und stand unbeweglich da, mit gesenktem Blick. Als er aber merkte, daß sie ihn nicht verstand, da sagte er endlich: »Du wirst mit ihm allein sein!« »Weiterfragte sie. »Allein in seinem Zelte!« »Was heißt dasSchahabarim biß sich auf die Lippen.

Hamilkar riß sich die Tiara vom Haupte, das Zeichen seiner Würde, seine Tiara mit acht symbolischen Reifen, die in der Mitte eine Rosette aus Smaragden trug, und schleuderte sie mit beiden Händen aus Leibeskräften zu Boden. Die goldnen Kronen zersprangen und prallten hoch, und die Perlen schlugen klingend auf die Fliesen.

Den feigen Offizier führte er in einer Kiste mit sich, zu gering, ihn zu töten, ließ er ihm den Bart scheren, ihn mit Bleiweiß und Mennig überstreichen und barfuß, eine Weiberhaube am Kopf, durch die Stadt gehen. Am gleichen Tage, wo er die Chinesin zu seiner sechsten großen Frau mit der bepfauten Tiara erhob, gab er Yakou eine Tochter und endete Zeinabdeddins verbannende Mission.

'Oberflächlich', tadelte Ezzelin, 'sie hatten ihre Sterne; aber, gesagt oder nicht, der Spruch gräbt sich ein und wiegt für den unter der Tiara ein Heer und eine Flotte. Weiter.

Den Karthagern war es zumute, als ob die Republik zusammenbräche: sie erkannten in diesem Manne Gisgo. Obwohl die Stelle gefährlich war, drängten sie sich heran, um ihn zu sehen. Man hatte ihm eine komische Tiara aus Flußpferdhaut mit einer Verzierung aus Kieseln aufgesetzt. Das war ein Einfall Autarits. Matho mißfiel diese Verhöhnung. Erbittert ließ Hamilkar die Palisadenbrustwehr öffnen.

Diese Erklärung machte tiefen Eindruck auf die Versammelten; das Unglück hatte die meisten entmutigt, man dachte mit Entsetzen an neuen Kampf; wenige waren bereit, ihrem Könige alles zu opfern, unter ihnen Artabazos; gegen ihn erhob sich Nabarzanes, der Chiliarch: die dringende Not zwinge ihn, ein hartes Wort zu sprechen; hier zu kämpfen sei der sicherste Weg zum Verderben, man müsse weiter nach Osten flüchten, dort neue Heere rüsten; aber die Völker trauten dem Glück des Königs nicht mehr; nur eine Rettung gebe es; Bessos habe bei den östlichen Völkern großes Ansehen, die Skythen und Inder seien ihm verbündet, er sei Verwandter des königlichen Hauses; der König möge ihm, bis der Feind bewältigt sei, die Tiara abtreten.

Noch trauriger zeigen die Überlieferungen, freilich die griechischen, des alternden Artaxerxes Schwäche im Bereich seines Hofes; er erscheint da wie ein Spielball in den Händen seiner Mutter, seines Harems, seiner Eunuchen. Sein Sohn Dareios, den er, ein Neunziger, zum Nachfolger ernannt mit dem Recht, schon jetzt die Tiara zu tragen, soll wegen einer Gunst, die ihm von dem Vater versagt worden, eine Verschwörung gegen dessen Leben angezettelt und dann auf des Vaters Befehl, dem sie verraten worden, mit dem Tode gebüßt haben. Zum Thron der nächste war nun Ariaspes, nach ihm Arsames; aber ein dritter Sohn Ochos, so wird erzählt, trieb den ersten mit falschen Gerüchten von des Vaters Ungnade zum Selbstmord, ließ den zweiten durch gedungene Mörder beseitigen. Gleich darauf starb Artaxerxes

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen