Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Und war in seinem Kopf wie andre Menschen, nur dass er schwur zu seinem Eide, den Prinzen gesehen zu haben, was ihm die andern Leute nicht glaubten, für eine Blendung seines armseligen Gehirns hielten. So ritten Alle diese durch das Thor. So Viele ihrer waren, schien es dennoch wunderbar, dass der Hof sie doch fassen konnte.

Vor manchem Thor blieb er stehen und begrüßte die Freunde und die Bekannten, und oft ließ man ihn kaum weitergehen; man wollte sich etwas von ihm erzählen lassen, man sagte ihm Komplimente und alle waren stolz darauf, daß ein so schmucker Soldat ein Sohn des Dorfes war. Doch seine Sehnsucht trieb ihn gebieterisch zum Ziel, und schnell schritt er zum Haus des Bäckers Escher.

Um beim französischen General zu Arnhem eine Schutzwache zu erbitten gegen diese wallonischen rohen Teufel und Spitzbuben! ergänzte Windt; und wie ich an das Thor von Arnhem komme, höre ich, daß die Stadt noch gar nicht von den Franzosen besetzt ist.

Ja das ist eben die Sache. Geh. Rath. Was ist da zu lesen? So viel darf ich Ihnen sagen, daß die Aussichten in eine selige Zukunft mir alle die Mühseligkeiten meines gegenwärtigen Standes Ja, das sind vielleicht Aussichten in die selige Ewigkeit, sonst weiß ich keine Aussichten, die mein Bruder ihm eröfnen könnte. Er betrügt sich, glauben Sie mirs; schreiben Sie ihm zurück, daß er ein Thor ist.

I have, and dear she is to me. Sie sei mein Weib! Then give her unto me for wife. Wie? Hör’ ich recht? Meine Tochter sein Weib? Er selbst spricht aus den Gedanken: Fast fürcht’ ich, wenn unentschlossen ich bleib’, Er müsst’ im Vorsatze wanken. Wüsst’ ich, ob ich wach’ oder träume! Kann ein Eidam willkommener sein? Ein Thor, wenn das Glück ich versäume; Voll Entzücken schlage ich ein.

Wieder war einmal eine solche Schlaflaune über den Wirth gekommen, als eines Tages ein großer Adler sich auf dem Berge niederließ und so zu sprechen anhub: »Bist du nicht ein großer Thor, daß du dein schönes Leben für gute Kost hinopferst? Dein zusammengespartes Geld nützt dir nichts, denn es sind ja keine Menschen hier, die es brauchen.

Und soll ich, als ein Thor, mein Herz und mein Gewissen, Vergnügen und Verstand zugleich mit ihm verschliessen? Welch Elend ist mein Glück, wenn ich von Unruh voll, Als meines Schatzes Herr, den Schatz nur hüten soll! Bekam ich darum nur der Väter reiches Erbe, Damit ich reicher noch, als meine Väter, sterbe?

Nein, wie könnte er sonst die Freundschaft mit Thöni halten, dem Schuft. Und der Vater ist ein Thor. Die Gier Thönis wehrte sie ab, da kam er gerade, allerdings nicht ganz nüchtern, dazu. Thöni ließ sie los, da lachte der Vater glückselig. »Haltet euch nur, Kinder, vor mir braucht ihr nicht so scheu zu thunUnd Thöni überredet den Vater, heimlich sei sie gar nicht leid zu ihm.

Wie viel doch wie mich deucht: So seh ich einen noch, der mir Berühmten gleicht. Nur einen? nein, noch viel. Dieß kann ich nicht vertragen, Nein, neben mir zu stehn, dieß muß sich keiner wagen. Ich will ein Urbild seyn. Eh bin ich nicht vergnügt, Bis jeden, der mir gleicht, mein größrer Geist besiegt. Wie lange läßt du dich, o Thor, vom Ruhm beseelen!

Mely stand unterm Thor, und jetzt sah sie Falk an mit einem vollen, funkelnden und fast triumphirenden Blick. Schüchtern begegnete er ihren Augen. Er gewahrte, daß sie zusammenschauerte im Frost, und legte seinen Mantel um ihren Körper. Sie ließ es geschehen, doch sagte sie: »Innerlich ist mir heiß. Eigentlich friert mich gar nichtIhr Gesicht war sehr bleich.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen