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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Sohn war zum Thing gefahren, um einige Urkunden für seinen Vater zu holen, aber da er noch eine andre Absicht mit seiner Fahrt verfolgte, hatte er sich sehr fein hergerichtet. Er hatte das neue Wägelchen genommen, dessen Lackierung keine Schramme aufwies; das Pferd hatte er gestriegelt, bis es wie Seide glänzte, und das Sattelzeug fein geputzt.

Das hast du wohl am nötigstenHelga war die ganze Zeit an der Tür stehen geblieben. »Ihr sollt mich nicht so gut aufnehmen, Muttersagte sie mit leiser Stimme. »Ich bekomme kein Geld von Per. Ich habe auf die Unterstützung verzichtet.« »Es ist heute Abend schon jemand dagewesen, der bei dem Thing war und gehört hat, wie es dir ergangen istsagte die Mutter. »Wir wissen alles

Ich will auch zum Thing.« »Ach, Vater ist immer so überpünktlichklagte die Tochter. »Es ist ja weiter kein Schade geschehensagte Gudmund. »Vater wäre gewiß gern mit einem so prächtigen Pferd und in einem so schmucken Wagen gefahrensagte das Mädchen freundlich.

Sie glaubte, dies bedeutete nur, daß die Verhandlung zu Ende sei, und sie ihrer Wege gehen könne. Sie sah auch nicht, daß die Leute ihr freundliche Blicke zuwarfen, und daß ihr mehrere die Hand drücken wollten. Sie schlich sich nur davon und wollte fort. Aber unten an der Tür herrschte ein großes Gedränge. Der Thing war zu Ende, und viele wollten wieder ins Freie.

Als er vom Thing heim kam, war er wie gewöhnlich zu seiner Mutter hineingegangen, ihr alles zu erzählen, was er während des Tages erlebt hatte. Gudmunds Mutter war klug und hochsinnig und hatte es immer verstanden, gegen den Sohn so zu sein, daß er noch ebensoviel Vertrauen zu ihr hatte wie einst als Kind.

»Nun, Torarin, sage uns, wie es heute auf dem Thing abgelaufen isthub Herr Arne an. Torarin suchte so zu tun, wie ihm geheißen war, und erzählte vom Thing und von der Untersuchung, aber er konnte weder seiner Lippen noch seiner Zunge Herr werden, sondern sprach schlecht und stammelnd. Herr Arne unterbrach ihn auch sogleich: »Sag’ mir nur das Wichtigste, Torarin.

Sie glaubte, dies bedeutete nur, daß die Verhandlung zu Ende sei, und sie ihrer Wege gehen könne. Sie sah auch nicht, daß die Leute ihr freundliche Blicke zuwarfen, und daß ihr mehrere die Hand drücken wollten. Sie schlich sich nur davon und wollte fort. Aber unten an der Tür herrschte ein großes Gedränge. Der Thing war zu Ende, und viele wollten wieder ins Freie.

Ich will auch zum Thing.« – »Ach, Vater ist immer so überpünktlichklagte die Tochter. – »Es ist ja weiter kein Schade geschehensagte Gudmund. – »Vater wäre gewiß gern mit einem so prächtigen Pferd und in einem so schmucken Wagen gefahrensagte das Mädchen freundlich.

Gudmund zog den Hut und grüßte, und dabei huschte eine leichte Röte über sein Gesicht. »Ich möchte wohl wissen, ob der Herr Amtmann daheim istsagte er. – »Nein, Vater ist zum Thing gefahrenantwortete die Tochter. – »So, so, ist er schon fortsagte Gudmund. »Ich bin hergekommen, um zu fragen, ob der Herr Amtmann nicht mit mir fahren möchte.

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