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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sieh’ dieses Band, sieh’ diese Spangen! Was er besitzt, macht dies gering. Muss, theures Kind, Dich’s nicht verlangen? Dein ist es, wechselst Du den Ring? Doch Keines spricht. Sollt’ ich hier lästig sein? So ist’s! Am besten lass ich sie allein. Mögst Du den edlen Mann gewinnen! Glaub’ mir, solch Glück wird nimmer neu. Bleibt hier allein; ich geh’ von hinnen.
»Leben wollen wir Alle,« sagte Herr Weigel achselzuckend »umsonst ist der Tod, und daß die Leute, wenn sie ihre Zeit darauf verwenden für die Deutschen zu sorgen, auch etwas dafür nehmen werden, läßt sich wohl an den fünf Fingern abzählen. Neu-York ist aber ein theures Pflaster, die Leute brauchen dort mehr wie wir hier, und wer es daher billiger thun kann ist auch wieder leicht einzusehn.
Wenn unsere Heimlichkeit kund geworden wäre und sie wähnte, ich bliebe festgehalten im Kloster und sie harrte mein umsonst? – O, dann wollt’ ich jeglich Wagniß bestehen, sie zu befreien, und keine Fährniß sollte mich schrecken, gerieth ich gleich in die Irre und mein Pfad in die Nacht. Da blickte mich ein theures Angesicht wie aus einem Spiegel traurig und liebreich an.
Doch der Sehnsucht innigstes Empfinden Wendet deinen stillgesenkten Blick Noch einmal zu jenen Schattengründen In ein theures Jugendland zurück. Und ein Denkmal seh ich dort sich heben, Das Arkadien die Stäte nennt; Die Erinn'rung feyert hier ein Leben, Das sich nimmer von der Seele trennt.
Da kam ein stolzer junger Königssohn daher geritten, sprang vom Pferde und bot Elsen freundlich die Hand, indem er sagte: »Zur glücklichen Stunde bin ich heute Morgen ausgeritten! Von euch, theures Fräulein, träumte mir ein halbes Jahr lang jede Nacht, daß ich euch hier im Walde finden würde.
Da schüttelte ich all müßig Träumen von mir ab; im selbigen Augenblick stieg aber auch wie heiße Noth die Frage mir ins Hirn: 'Was weiter nun, Johannes? Du hast ein theures Leben an dich rissen; nun wisse, daß dein Leben nichts gilt als nur das ihre!
Von diesen waren fünf so gütig, in Helsum einigen Bauern die Fenster einzuschlagen; ich verklagte sie, sie mußten den Schaden mit sechzehn Gulden ersetzen, und haben auf drei Monate Arrest bei Wasser und Brod; ein theures Fensterln! – Vom Haag bekomme ich fast täglich Nachricht. Im Verhältniß des Gefangenen hat sich nicht das Geringste geändert.
Die Gutsleute nannten ihn immer noch den Gänse-Tönnis. Er war ein halbes Jahr jünger als das jüngste Fräulein, und hatte als Kind mit ihr gespielt; dadurch war eine Freundschaft zwischen ihnen entstanden, und das Fräulein war immer sehr liebreich gegen den Tönnis gewesen. Tönnis verehrte auf der ganzen Welt kein lebendes Wesen so sehr, wie sein theures Fräulein.
In seiner Nähe, aus einem kleinen bescheidenen Häuschen, pflegte ein Licht in die dunkle Nacht mir entgegen zu schimmern! Schimmert es nun auch jetzt, wo ich hier in der Abendstille am Ufer eines afrikanischen Stromes weile? O, theures Vaterherz, o, liebe Mutter denkt ihr meiner? Zürnet nicht, daß ich euch verlassen, ich komme wieder und dann ist ja Alles gut!
„Denken Sie, daß die französische Armee in großen, siegreichen Schlachten unser theures Kind in ihren Reihen sieht, daß sein Name sich verknüpft mit ihrem Ruhm und ihren Lorbeeren, dann,“
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