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Denn, wir finden weder in der transzendentalen, noch natürlichen Theologie, so weit uns auch Vernunft darin führen mag, einigen bedeutenden Grund, nur ein einiges Wesen anzunehmen, welches wir allen Naturursachen vorsetzen, und von dem wir zugleich diese in allen Stücken abhängend zu machen hinreichende Ursache hätten.

Als ich sah, wie weit die Philosophie und Theologie in en hinter meinen Vorstellungen, die ich mir zuvor gemacht hatte, zurückbleibe, legte ich mich mit Eifer auf

Mein ganzes Herz sehnt sich, seit ich der Philosophieund Theologie! – genesen, nach Menschen, nach dem vollen ganzen Menschen, mit Fleisch und Blut. Da widern mich diese spindeldürren Kaiser und Bischöfe und Feldherrn an, die alles mit dem Verstand erklügeln; wir sind ein verkrüppeltes Geschlecht geworden: die Heroenzeit liegt hinter uns!

Eine Art Tolstoi. Auch Quäker leisten ja keine Kriegsdienste, glaube ich? Interessant, sehr interessant!“ sagte die Gräfin. „Jedes Land hat alle seine Kräfte nöthig gegen den äusseren Feind!“ sagte der Candidat der Theologie, der zugleich Reserveoffizier war. „Ein Land, das sich seine Waffen nimmt, ist wie ein Körper ohne Widerstandskraft.

Für die eigenen und fremden Kinder wurden nun, bei der großen anderweiten Inanspruchnahme Luthers, „allerlei Zuchtmeister und Präzeptorennötig: ältere Studenten, junge Magister, auch Leute von gesetztem Alter, welche noch einmal die Universität bezogen, um ihre Kenntnisse zu erweitern oder die neue evangelische Theologie zu studieren.

Ein Doktor der Theologie fragt ihn, wie das vierte Gebot lautet; er kann es aber nicht anders hersagen, als indem er, wie Kinder und gemeine Leute immer, beim ersten anfängt. Er hat das schwere Stück glücklich vollbracht, und nun fragt sein Herr: Trim, was heisst das, du sollst Vater und Mutter ehren.

vollständiger Übersetzung mit fortlaufendem Kommentar, ausführlicher Einleitung und erläuternden Exkursen von Dr. Andr. Gottl. Hoffmann, drittem ordentl. öffentl. Professor der Theologie an der Universität zu Jena Zweite Abteilung. Übersetzung und Kommentar zu Kap. 56 105, nebst Exkursen Mit 2 Holzschnitten Jena in der Croeker'schen Buchhandlung 1833 Kap. 56, Sect.

Im Pater Brey hatte der Dichter schon vorher einen der weniger bedeutenden dieser Propheten abgethan. Bahrdt war es nun, der den Genieton auch in die Theologie trug . In Leipzig konnte Goethe schon von ihm hören; denn als er dort noch Student war, war Bahrdt bereits Dozent.

Nach löblicher Sitte unsres frommen Jahrhunderts mußte auch die Theologie beigezogen werden: und ein weiteres Jahr hatte ich darüber nachzudenken, ob Christus, als Gott Vater, zugleich seiner eignen jungfräulichen Mutter Vater, also sein eigner Großvater sei. Nun, über all’ diesen Studien drohte mir mein von Natur gar nicht zu verachtender Verstand abhanden zu kommen.

Die Theologie, die überall den Mittelpunkt bildete, hatte ja den ganzen Inbegriff der natürlichen und menschlichen Dinge als weltlich und also nichtig von der Teilnahme ausgeschlossen, die Erforschung derselben fast als Sünde gestempelt: wie konnte die Naturforschung, ja die Wissenschaft überhaupt gedeihen, solange der theologische Standpunkt die Gemüter beherrschte?