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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man lasse Trim auf die Frage des Doktors der Theologie einfach erklären, er wisse nur, was das Gebot von ihm verlange, nämlich, dass er seinem Vater von seinen 14 Groschen Lohn 7 geben solle, und der Eindruck des Humors ist dahin.
Dieser Polner wartete als Famulus dem Doktor auf, studierte Theologie und predigte einmal in der Pfarrkirche; die Doktorin meinte, den hätte sie viel besser verstehen können, als D. Pommer, welcher sonst von dem Thema weit abweiche und andre Dinge in seine Predigt mit einführe, oder, wie Jonas sich ausdrückte, unterwegs manchen Landsknecht anspreche .
Dieser Mann gehörte zu der kleinen aber ausgezeichneten Klasse von Theologen, welche die der Schule Calvin’s eigene Liebe zur bürgerlichen Freiheit mit der Theologie der Schule des Arminius verbanden . Er erhob sich und sprach: „Ich will offen meine Meinung sagen.
Die Theologie galt noch für eine geschlossene Wissenschaft, auch wo ihre Träger längst im stillen allen möglichen zweifelhaften Anschauungen nachhingen und den lieben Gott einen guten Mann sein ließen, auch mit geheimen Seufzern das mögliche Ende ihres Selbstbewußtseins bedachten.
Wir untersuchen die Möglichkeit des erstem Schlusses, den man sich für die Theologie noch immer nicht will rauben lassen, ohne erachtet alles mögliche geschehen ist, um seine Unrichtigkeit in die Augen springend zu machen.
Der erste Jesuit, der sich der Unglücklichen annahm, war =Adam Tanner= (=Thanner=), der 1572 zu Innsbruck geboren, 1617 in den Jesuitenorden eintrat, vierzehn Jahre lang als Professor der Theologie an der Universität zu Innsbruck fungirte und am 25.
Aber da wo die Wissenschaft aufhöre, fange das Glauben und Ahnen des Unerklärten und Unbestimmten an, welches allein das Gemüt ausfüllen könne, und diese Ausfüllung sei eben die Religion, die nach wie vor verwaltet werden müsse, und die Verwaltung dieses Gebietes sei jetzt Theologie, Priester- und Kirchentum.
Nicht nur im übertragenen, sondern auch im wörtlichsten Sinn.“ „Wir sollen Gott nicht versuchen. Vermessenheit, Freund, Vermessenheit! Es ist die grosse Aufgabe der modernen Theologie, die Wissenschaft mit der Religion zu vereinigen.“ „Es wird immer Vieles bleiben, was wir nicht wissen.“ „Da haben wir uns dann wohl in Demuth mit der beschränkten Einsicht hienieden zu genügen.
Das Bastardkind von Vernunft und Glauben, die Theologie, war bereits geschaeftig, die ihr eigene beschwerliche Weitlaeufigkeit und feierliche Gedankenlosigkeit in den alten Landesglauben hinein und dessen Geist damit auszutreiben. Der Katalog der Verpflichtungen und Vorrechte des Jupiterpriesters zum Beispiel koennte fueglich im Talmud stehen.
Daß das Ringen nach Selbstständigkeit namentlich in der modernen spekulativen Theologie und katholischen Geschichtschreibung sich offenbarte, zuerst offenbarte, darin liegt wohl eine tiefe Bedeutung.
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