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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Dichter der Befreiungskriege Theodor Körner aus Dresden, (1791-1813, »Leier und Schwert«), Max v.

Als die Bettglocken laut wurden, sagte einer von ihnen: "Jetzt will ich anspannen, unser Weg ist der weiteste." Der Theodor sagte: "Wahrscheinlich auch der krümmste. Hüst um! Dort links ist die Stubentür." Denn der Gast taumelte nach der Türe eines Milchschranks, in der Meinung, es sei die Stubentür. Als sie auf dem Schlitten noch eins genommen hatten zu St.

Was wünschen Sie?“ begann Herr von Klamm mit eisiger Miene und Betonung, als er in den erwähnten Salon eintrat und sich Theodor erhob und eine besonders höfliche Verbeugung machte. Theodor brachte vor, was er zu sagen hatte. Er knüpfte daran an, daß Herr von Klamm erklärt habe, daß er das Angebot von Knoops in Ueberlegung ziehen wolle.

Dieser Theodor war nun freilich gekommen, aber mit ihm kein Messias für die Juden. Gobat bemerkt: „In ihre Wohnungen kann kein Christ, ausgenommen mit Gewalt, hineintreten; auch haben die Christen nicht große Lust dazu, weil sie alle als Zauberer gefürchtet sind. Sie selbst tragen keine Waffen und bedienen sich derselben nicht einmal zur Vertheidigung.

Es dürfte für Bella von Interesse sein zu hören, daß die Musen den edlen Körner reichlich belohnten für das, was er an ihrem Liebling, Schiller, getan hatte. Bella: Wie meinst Du das, Gretchen? Gretchen: Körners Sohn, Theodor Körner, ist besonders von den Musen geliebt worden. Theodor Körner ist ein deutscher Dichter von Gottes Gnaden.

Klamm ging bei dieser letzten Verabschiedung mit dem Gefühl von dannen, daß er fortan nicht nur in dem Bruder Theodor, den er bisher noch geschont hatte, einen unerbittlichen Gegner haben werde, sondern, daß er sich auch das Wohlwollen des Herrn Knoop vollständig verscherzt habe.

Das Flaumvögelchen war es nicht gewohnt, jemanden abstoßend zu finden, aber es würde sicherlich kein leichtes Stück Arbeit sein, Onkel Theodor zu gefallen. »Morgensagt Onkel, »gibt es hier große Mittagsgesellschaft und Ball, aber heute sollen sich die jungen Herrschaften von der Reise ausruhen. Jetzt essen wir nur zu Abend, und dann gehen wir zu Bett

Ich will die Leser nicht damit langweilen, wie der Bel-Amba-Ras uns volle 19 Tage in Tschelga aufhielt, unter dem Vorwande, erst Befehle vom Negus Theodor einholen zu müssen. Ich argwöhne nur, daß er mich für einen Missionär hielt und auspressen wollte. Zuletzt ungeduldig geworden, beschloß ich, ihn in seiner luftigen Felsenfestung aufzusuchen.

Die Reise nach Chile kostete, das hatte Herr Knoop schon nachgesehen, etwa 1000 Mark. Dieser Summe wollte er noch 1500 hinzufügen. Am nächsten Tage sollte Klamm mit Theodor nach Hamburg reisen.

Herr von Klamm ließ, als der Oberkellner bestellte, daß Herr Theodor Knoop im Auftrage des Herrn Friedrich Knoop komme, und bäte, den Herrn Baron sprechen zu dürfen, heraussagen, er werde sich unten im Konversationszimmer einfinden.

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insolenz

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