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Aktualisiert: 19. Juni 2025


August Petermann in Gotha ein Comité zusammen, welches in ganz Deutschland Sammlungen veranstaltete, eine Instruktion entwarf und mit der Leitung der Expedition Theodor v. Heuglin betraute. Ihm wurden als Botaniker beigegeben Dr.

Ach, armer Bacchus, armer Onkel Theodor! Es ist nicht gut, es mit diesen Feinen, Lichten, Daunenweichen zu tun zu haben.

Sie war ein wenig verwirrt von allen diesen Räumen, die Onkel Theodor nötig gefunden hatte, in seinem Hause einzurichten, aber ihr Herz glühte vor Entzücken bei dem Gedanken, wie herrlich es sein mußte, über alles das zu walten und zu schalten, so daß sie gar nicht müde wurde, obgleich sie auch die Schafställe und die Schweineställe durchwanderten und zu den Hühnern und den Kaninchen hineinguckten.

Sehr höflich, sehr zuvorkommend hatten sie mir geantwortet. »Ihr Plan hat meine volle Sympathieschrieb mir eben Theodor Barth. »Ich habe nur Bedenken, ob er sich in seinem vollen Umfang in absehbarer Zeit durchführen läßt. Nach meinen Erfahrungen scheitern sehr viele an sich vortreffliche Reformbestrebungen gerade daran, daß das Ziel von vorn herein zu weit gesteckt ist.

Endlich aber hatten die Vorfälle auch sehr störend auf die Pläne eingewirkt, die ihn in den Angelegenheiten seines Bruders geleitet hatten. Da ihm niemand zur Verfügung gewesen war, der Theodor begleiten konnte, war die Unterredung vorläufig ergebnislos verlaufen.

Märzgewitter stehen wie wilde Hummeln über dem seidigen Blau im Horizont. Profile Theodor Däubler und die Schule der Abstrakten Theodor Däubler ist im menschlichen Schnitt schon kosmisch geraten. Aber seine Monumentalität ist nicht mehr rassehaft; mit schwarzem Bart, dem riesigen Körper und den kleinen halbmondhaften, schrägen Augen langt er nach Asien wie sein Werk.

Auf ihr Klingeln hin erschien Theodor in einer roten Jacke auf der Freitreppe. Dann kam er und öffnete ihr. Er behandelte sie mit einer gewissen Vertraulichkeit, als ob sie ins Haus gehörte, und führte sie in das Eßzimmer. Emmas Blick fiel flüchtig auf den breiten Porzellanofen, vor dem ein mächtiger Kaktus stand.

Klamm fand Herrn Knoop allerdings nicht in der gewohnten, guten Laune, Feste lassen nur zu häufig einen schlechten Geschmack auf der Zunge zurück. So erging's dem Chef. Er sollte nun wieder für seinen Bruder Theodor, den unverbesserlichen Taugenichts, in die Tasche greifen. Auch beschäftigte seine Gedanken ein Brief, den er von seinem Sohne Arthur erhalten hatte.

Und er kommt auf Onkel Theodor zu und erklärt ihm, welche Bewandtnis es mit diesen Aktien hat, die sein Vater ihm verkaufen will. Onkel Theodor hört so gut zu, als er kann. Er versteht sogleich, daß sein Bruder, der Bürgermeister, eine schlechte Spekulation gemacht hat und sich vor Verlusten schützen will. Aber was weiter, was weiter?

Und merkwürdig, wieder fiel ihm ein steifnackiges Wort Theodor Storms ein: »Auch bleib der Priester meinem Grabe fern; Zwar sind es Worte, die der Wind verweht; Doch will es sich nicht schicken, daß Protest Gepredigt werde dem, was ich gewesen, Indes ich ruh im Bann des ew’gen SchweigensXVIII. Kapitel. Wie Asmus schlafwandelte und die Gedankenwelt des Herrn Quasebarth auf den Kopf stellte.

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