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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Bei einer Unterredung, die zwischen Arthur und Theodor stattgefunden, hatte Arthur gedrängt, daß Klamm nunmehr baldigst bestimmte Erklärungen gäbe. Theodor hatte bisher mitgeteilt, daß Klamm ihm gesagt, daß er in irgend einer Form der Sache näher treten wolle. Er hatte Arthur unter dem Eindruck gelassen, daß er persönlich mit ihm verhandelt habe.
Aber Theodor gab nach. „Er pflegte es für sehr unrecht von mir zu halten, daß ich ganz gern andere Männer in mich ein bißchen verliebt sehe,“ sagte Amoret, „aber ich erklärte ihm, daß ich es gern habe, weil es mir ein so schönes Machtgefühl gibt und dem Leben eine Würze verleiht.
Doch unterscheiden sie sich von den übrigen Juden durch ihre Unbekanntschaft mit der hebräischen Sprache und dadurch, daß die endliche Erscheinung des Messias für sie keinerlei Reiz hat; denn fragt man sie hierüber, so erwidern sie kalt, daß sie ihn in der Person eines Eroberers, Theodor genannt, dem auch die abessinischen Christen entgegenblicken, in kurzer Zeit erwarteten.
„Geben Sie mir noch einen Hennessy Cognac vom besten!“ erklärte Theodor, der noch dageblieben war, dem Kellner, und zog die Börse. Und während dieser forteilte, um das Verlangte herbeizuholen, murmelte Theodor Knoop: „So viel ist gewiß!
Er berichtete, daß Binet nicht zugegen gewesen war, daß sich Tüvache nach der Messe »gedrückt« hatte und daß Theodor, der Diener des Notars, einen blauen Rock getragen hatte, »als ob nicht ein schwarzer aufzutreiben gewesen wäre, da es nun einmal so üblich ist, zum Teufel!« So hechelte er alles durch, was er beobachtet hatte.
Es wurde Theodor nicht leicht, sich gleich wieder umzustimmen. Er war zu allem, was ihn verächtlich machte, auch noch über die Maßen empfindlich. Er wollte
Wie weich ist nicht unser Sinn und wie leicht geweckt unser Herz! Sie war sicher, daß »das« nicht beim Frühstück gekommen war, nein, ganz gewiß nicht beim Frühstück. Da war sie nur ängstlich und scheu gewesen. Es hatte sie so sehr erschüttert, als sie zum Frühstück hinabkam und Moritz nicht vorfand, nur Onkel Theodor und die Bergrätin.
In diesem Augenblick gab Bell Feuer und jagte dem verwegenen Garet eine Kugel durch den Kopf, erhielt aber gleichzeitig einen Lanzenstich durch die Lunge, infolge dessen er todt zusammenbrach. Nun gab auch Theodor Feuer und streckte den jüngeren Garet nieder.
Nachdem Herr Flad Lord Stanley’s Verfügung in Betreff der Geschenke mitgetheilt, antwortete Theodor: „Ich bat sie um ein Zeichen der Freundschaft, welches mir verweigert wird. Wenn sie kommen und fechten wollen, laßt sie kommen; bei dem allmächtigen Gott, ich werde ihnen nicht ausweichen und nenne mich ein Weib, wenn ich sie nicht schlage!“
Er sieht ganz wütend aus, findet sie, und sie ist nahe daran, Moritz zuzurufen, er möge sich in acht nehmen. Aber es ist zu spät, denn schon hat Onkel Theodor Moritz an der Brust gepackt, sein Jabot zerknittert und schüttelt ihn so, daß er sich windet wie ein Aal.
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