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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Da war nichts mehr von der Gemessenheit und Würde des Edelmanns. O, Herr Graf, muß der Vorhang des öffentlichen Theaters nur für eine Viertelstunde fallen, damit der Schauspieler, überdrüssig der gutgelernten Rolle, sein geschminktes Antlitz zu furchtbarer Wahrheit verändere?
Noch sind mir in meinem Leben alle Beschäftigungen sehr gleichgültig gewesen: ich habe mich nie zu einer gedrungen oder nur erboten; aber auch die geringfügigste nicht von der Hand gewiesen, zu der ich mich aus einer Art von Prädilektion erlesen zu sein glauben konnte. Ob ich zur Aufnahme des hiesigen Theaters konkurrieren wolle? darauf war also leicht geantwortet.
Der Pastor räusperte sich mißbilligend. Da man eben auf den Theaterplatz gelangte, sah er streng hinüber. Er versetzte: „Klein-Berlin liegt wohl bei meiner Kirche, aber doch wenigstens in einem dunklen Winkel. Dieser Tempel der Sittenlosigkeit brüstet sich auf offenem Platz, und unsere Söhne und Töchter –“ er zeigte nach dem Bühneneingang, wo einige Mitglieder des Theaters standen – „streifen mit dem
Der Stand für die Scheiber ist auch ideal pompös und eine Art Rosenlaube. An beiden Seiten des Theaters stehen weiße Denksteine mit schwarzer Schrift: "Anton Prey traf nur drei" "Gottlieb Pracht, alle acht" "Philipp Thier schob nur vier" "Michael Koch, ein Loch". Nigowitz. Nigowitz.
Die Dekorationen meines Theaters waren nunmehr in ziemlicher Vollkommenheit; denn daß ich von Jugend auf ein Geschick gehabt hatte, mit dem Zirkel umzugehen, Pappe auszuschneiden und Bilder zu illuminieren, kam mir jetzt wohl zustatten. Um desto weher tat es mir, wenn mich gar oft das Personal an Ausführung großer Sachen hinderte.
Dann sprach man viel von Kaffeehäusern und Weingärten und was daselbst vorgefallen, wieviel irgendein Kamerad Schulden habe und Abzug leiden müsse, von Disproportion der wöchentlichen Gage, von Kabalen einer Gegenpartei; wobei denn doch zuletzt die große und verdiente Aufmerksamkeit des Publikums wieder in Betracht kam und der Einfluß des Theaters auf die Bildung einer Nation und der Welt nicht vergessen wurde.
Apo läßt die Feuerrufe Durch die klare Nacht hindonnern, Und auf des Theaters Kuppel Fliegt der Hahn, die hell auflodert. Feuer! Feuer! schreit man unten, Und die Hörner schreien oben, Hoch die Glocken gehn im Sturme, Tief das Rasseln wilder Trommeln. Aus des blauen Reno Ufern Eilen bald die gütgen Wogen, Hilfreich zu der Flammenkuppel Durch die Hände emsgen Volkes.
Dicht dabei südlich, sieht man die Umrisse eines kleinen Theaters. Ein aus der Cisterne nach Norden führender Aquaeduct leitet zu einem grossen Bade, von dem zwei Gewölbe noch vollkommen gut erhalten sind.
Da ich aber weder einen Schreibtisch-, noch einen Stubenschlüssel bekam, beschränkte sich die »Freiheit« nur auf ein geringeres Maß von Kontrolle, auf den Besuch von Gesellschaften, die nicht ausschließlich aus Damen und alten Herren bestanden, und auf den des Theaters, wo zwei Logenplätze uns jeden Abend zur Verfügung standen.
Und nun mit der Jungfrau gehet Zu der Stadt der Trauervolle, Und sie wechseln stille Reden, Niedersehend an den Boden. "Wann ist, Pietro, Rosarose, Deine Schwester, dir gestorben?" "Des Theaters Glut entgehend Fiel sie in den Arm Meliores. Niedersprang sie von dem Fenster, Und der Sturz führt sie zum Tode. Jetzt zu ihrem Leichenfeste Gehe ich zu Jacopone."
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