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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wie thöricht, wenn man dem Lachen Anderer zu begegnen meint, indem man mitlacht; wie schwächlich, wenn man auch nur dies Lachen, statt irgendwie dagegen aufzutreten oder es abzuwehren, sich gefallen lässt. Giebt man nicht damit den Lachern Recht? Aber eben dies ist die Meinung des Sokrates.

Alle Knochen seines Leibes standen schief und sein Gesicht war scheusslich anzusehen mit schielenden Augen und einer platten, queren Nase. Derselbe sprach zu ihm: „Meister, es ist recht, was Du sagst, dass alle Menschen gleich sind, und ist nicht Einer schön und der Andre hässlich, Jener klug und Dieser thöricht.

O Witichis, wohl hat man mich gelehrt, – das Weib soll immer klug verbergen, was es fühlt, soll sich bitten lassen und erweichen und nur genötigt geben, was es aus Liebe giebt, auch wenn ihr ganzes Herz danach verlangt. Sie soll niemals ... – Hinweg mit diesen niedrigen Plänen armer Klugheit! Laß mich thöricht sein! Nicht thöricht! Offen und groß, wie deine Seele!

Und doch sprachen sie das nicht aus gegen einander; Jedes hielt sich nur allein für so thöricht und kindisch, mit den quälenden Gedanken; keines wußte daß das Gefühl in ihrer Aller inneres Leben verwoben sei, und in des Herzens feinsten Fasern Wurzel schlug.

Wohl glühten an dem Abend die Leuchtfeuer der englischen und französischen Küste wie Meteore durch die Nacht herüber, und der nordische Himmel funkelte seinen schönsten Glanz in Myriaden Sternen nieder, aber Niemand achtete darauf; die Seeleute hatten das Alles schon, wie oft, gesehn, und die Passagiere lagen in ihren Coyen, viele ihren Blechtopf im Arm, und stöhnten und ächzten wie mancher mit bitterer Reue im Herzen, daß er je thöricht genug gewesen das feste Land zu verlassen, selbst Amerikas wegen.

Er hatte daher auch seit einigen Jahren seine gewöhnlichen Sommerreisen nach Carlsbad und Töplitz aufgegeben. Hinsichtlich seiner Arbeiten meinte er in einem Briefe vom 22. April 1828: "Wenn der Mensch nicht von Natur zu seinem Talent verdammt wäre, so müßte man sich als thöricht schelten, daß man in einem langen Leben immer neue Pein und wiederholtes Mühsal sich aufläde."

Niemals war ihm der Kreis nahe getreten, in den ich vom Schicksal gestellt war, mit seinen Irrthümern und Fesseln, seinen Kleinlichkeiten und seiner Eleganz, seinem Glanze und seinen Pflichten, seinen Masken, seinen Regeln, seinem Katechismus des Scheins. Seine Versuchungen waren ihm fremd, seine lästigen Anforderungen thöricht; er nannte Schwachheit, was ich als ein pflichtgemäßes Opfer empfand.

Eben so thöricht war die Annahme, daß er seine Klienten absichtlich einer Gefahr ausgesetzt habe, um ein allgemeines Prinzip festzustellen, und noch thörichter war es, ihn wegen etwas zu loben, was eine grobe Verletzung seiner Berufspflichten gewesen sein würde. Dem freudigen Tage folgte eine nicht minder freudige Nacht.

Nicht nur der König von England war wie immer verblendet und verkehrt, sondern selbst die Räthe des klugen Königs von England waren thöricht geworden. Was Weisheit und Energie irgend vermögen, das that Wilhelm. Die Hindernisse aber, welche keine Weisheit oder Energie hätte überwinden können, räumten seine Feinde selbst geflissentlich aus dem Wege.

Ich bin der Späher, der dir auf der Burg erschlug Den Mann, der thöricht Lust mich auszuspähen trug. Nun komm zum Kampf, mein Sohn, des Schwatzens ist genug. Da schwenkte sich im Zorn zur Linken ab Suhrab Von Rostem, Rostem lenkte rechts von Suhrab ab. Doch als auf Bogenschuß sie auseinander waren, Da wendeten sie schnell, und kamen hergefaren.

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