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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wem Wasser genügt, was soll ihm der Wein?“ Sie sprachen: „Das ist ganz thöricht. Wir wollen Alle in Schlössern wohnen, Fleisch essen und Wein trinken alle Tage.“ Er sprach: „Seht zu, wo Ihr es findet,“ wandte sich von ihnen und sprach nicht mehr. Zu ihm kamen Andre, die sich klug dünkten, sprachen: „Wir wissen sehr wohl, dass Du recht hast. Alles ist in der Klugheit, im Witz des Menschen.
Die Menge, wie kann sie anders nach gewöhnlicher und in ihrer Art wohlberechtigter Anschauung als solches Gebaren thöricht finden, und wie sollte sie das natürliche Recht sich verkümmern lassen, über das zu lachen, was nun einmal ihren Horizont überschreitet.
Dieser Einwand wäre in aller seiner Klugheit so thöricht, wie der andere, daß es doch für einen Menschen in der Lage ROMEOs auch solche Verpflichtungen gebe, die ihn hindern müßten das Leben preiszugeben.
„Vielleicht,“ sagte der Fremde. „Nur er ist nicht todt.“ „Er ist nicht todt. Sie denken es blos. Sie sind thöricht.“ „Und blind. Sie sehen nicht.“ „Sie sehen nicht, weil sie hochmüthig sind und Scheuklappen vor ihre Augen binden, um nicht zu sehen. Alles ist schön. Alles singt. Alles lebt.“ Und fröhlich sang sie in den Tag, der sich neigte: „Sie denken, dass die Sonne untergeht.
Tolle Zeiten hab' ich erlebt, und hab' nicht ermangelt, Selbst auch thöricht zu seyn, wie es die Zeit mir gebot. Sage, thun wir nicht recht? Wir müssen den Pöbel betrügen. Sieh nur, wie ungeschickt, sieh nur, wie wild er sich zeigt! Ungeschickt und wild sind alle rohen Betrognen; Seyd nur redlich, und so führt ihn zum Menschlichen an.
„Du sprichst sehr thöricht,“ sagte der alte Mann. „Jene waren Helden und Weise. Diese sind arme, geringe Thiere.“ „War ihre Weisheit vorsichtiger denn die des Vogels? Ihr Reichthum grösser denn der der Eidechse? Ihr Werk bleibender als das der Spinne?“ „Sie rechnet nach Tagen. Wir zählen Aeonen. Sein Reichthum ist Spukwesen. Die Weisheit des Vogels ist der rohe Instinkt der Natur.
Man brachte viele Kranke zu ihr, die sie heilte, indem sie ihnen die Hände auflegte. Und Einige wurden nicht geheilt, die ungläubig waren, sie versuchten. Solche trieb sie mit Schelten von ihrer Thür: „Wie Ihr thöricht seid und tückisch und so ganz schamlos!“ Niemals aber sprach sie über ihre Geheimnisse dieser Nacht. Nur eine grosse, selige Freude war immer in ihr.
Ist es nicht thöricht, daß wir, die wir schon zueinander gehörten, als wir uns zum erstenmal begegneten, uns voneinander abschließen wie Feinde? Sind wir nicht Freunde? Gingen Sie, wenn auch begreiflicherweise bei den furchtbaren Gegensätzen Ihres Lebens nicht zu weit, nicht zu sehr ins Extrem? Ist es nicht auch eine Größe, nehmen zu können? Mißverstehen Sie mich nicht!
Um zu beweisen, wie gefährlich und thöricht es sei, auf derlei Denunziationen hin die peinliche Frage zu verhängen, erzählt =Tanner=, es sei ihm von zwei sehr angesehenen und gelehrten Männern gesagt worden, dass gewisse Personen, von deren =Unschuld= sie vollkommen überzeugt gewesen, nur um der ihnen drohenden Tortur zu entgehen, absichtlich allerlei Dinge ausgesagt hätten, weil sie geglaubt, dass sie nach denselben auf der Folter befragt werden würden.
Thöricht war ich immer daß andre zu lehren ich glaubte Lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er es bedarf. Leben hab ich gelernt, fristet mir Götter die Zeit. Achte hatt ich gesetzt, nun ist die
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