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Aktualisiert: 26. Juni 2025


In seiner Übersetzung hat Garbe den kühnen Versuch gemacht, die von ihm vorausgesetzten Zusätze, im Sinn und Geiste der Vedânta-Lehre, in der Weise auszuscheiden, daß er sie durch kleineren Druck charakterisierte. Er glaubte dadurch mehrfach einen besseren Zusammenhang des Textes wiederhergestellt zu haben, als die überlieferte Form des Gedichtes ihn uns darbietet.

Daraus entnahm ihn Uhland für seine Sammlung no. 297 C., und nach dieser Fassung sind hier unten alle Einzelverse unseres Textes besonders bezeichnet, die mit jenem Stalderischen übereinstimmen.

Hinsichtlich des Textes bedarf es bloß der Angabe, daß ich in der Regel dem Lachmannschen gefolgt bin, auf welchen sich auch die Strophenzahlen beziehen; daß ich aber auch weniger alte und verbürgte Strophen anderer Ausgaben aufgenommen, jedoch mit einem Sternchen bezeichnet habe. Man wird mir schwerlich vorwerfen können, allzufrei übertragen zu haben.

Solange es aber nicht Mode geworden ist, mit solcher Ehre unsere zeitgenössischen Dichter auszuzeichnen, die man nur wohl den lieben römischen und griechischen Klassikern zuteil werden läßt, diese Ehre, daß auf jeder Seite, die nur je ein Weniges des unschätzbaren Textes enthält, unter dem Strich jedes wichtigere Wort des Dichters erwogen und belobt, jede Wendung mit Parallelstellen belegt oder als originell befunden, jeder angedeutete Gedanken und jede auch nur etwaige Anspielung in voller Schönheit zu Ende ausgearbeitet wird, solange dies alles nicht eingeführt ist, bleibt nichts übrig, als eine kurze, unvollkommene und deshalb auch schwierigere Kritikerleistung zu versuchen.

Die Verfasser eines gesprochenen oder geschriebenen Textes konstituieren damit ihre Identität und richten sich gleichzeitig darauf ein, die Antwort einer potentiellen oder intendierten Leserschaft entgegenzunehmen und zu interpretieren. Dieses gilt für alle zeichenhaften Ausdrucksformen und ihre Kombinationen.

In N°. 43 dieser Zeitung sagt ein Anonymus, dem die Redaktion sogar die Ehre erweist, seine bösen Verdächtigungen in den Großdruck des politischen Textes aufzunehmen, der Unterzeichnete könnte schon deshalb als "technischer Direktor" des K. Hoftheaters nicht berufen werden, weil ihm etwa die nötigen dramaturgischen Kenntnisse mangelten? Nein. Oder weil von ihm bekannt wäre, daß er zwar kein republikanischer, aber doch sonst ein gar schlimmer und bedenklicher Autor wäre? Auch das nicht! Nun, warum denn sonst nicht? Er hat etwas viel, viel

Diese Novellen wieder allgemein in sorgfältiger Behandlung des Textes, sehr angenehmer Übersetzung lebendig gemacht zu haben, darf dem Insel-Verlag zum Verdienste angerechnet werden; denn die zwei Bände werden niemanden enttäuschen, der Sinn für wahre Erzählungskunst und ein Meisterwerk zu bewundern und zu verstehen gelernt hat. Ostdeutsche Rundschau.

Die Tatsache, daß die Dominanz des geschriebenen Wortes die immense Bedeutung von Zeichnungen in den Hintergrund unserer Wahrnehmung verdrängt hat, kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß durch sie unsere Erfahrung nachhaltig geprägt und wichtiges Wissen übermittelt wurde. Zeichnungen sind holistische Einheiten, deren Komplexität nur schwer mit der eines Textes verglichen werden kann.

Zum Zwecke meiner Studien, nicht aber um dieselben zu veröffentlichen, habe ich alle Stücke der Abschrift des portugiesischen Textes photographieren lassen, die in dem spanischen Drucke fehlen, so daß ich nun teils spanisch, teils portugiesisch den vollständigen Text der Galahad-Queste des pseudo-Robert de Borron, und alles, was so weit bis jetzt bekannt ist, von dem französischen Originale noch erhalten ist, zur Verfügung habe, das ich sobald ich dazu komme, veröffentlichen will.

Nachdem er einen Teil des Textes ausgelegt hatte, ergriff er die Gelegenheit, seinem Grimm über die Ketzer Luft zu machen. Er brüllte wie verrückt: "Bah! ich möchte beinah vor Zorn und Tollheit aus der Haut fahren!

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