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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich muß gestehen, daß mir in London, der Tebel hol mer, große Ehre die drei Jahr über, als ich da gewesen bin, widerfahren ist, und absonderlich von dem vornehmen Lord Herrn Toffeln und seiner Jungfer Muhmen. Anspielung auf die Hinrichtung des Kronprätendenten Monmouth i.
Von da fuhren wir wieder fort und kamen an einen Ort, allwo ein groß Beil hing, mit demselben wäre gar einer vornehmen Person der Kopf abgeschlagen worden . Sie nannten mir auch, wie die Person geheißen hätte, allein ich kann mich, der Tebel hol mer, nicht mehr drauf besinnen. Wie sie mir nun dieses und jenes alles gezeigt, fuhren wir wieder zu Herrn Toffeln, bei welchem ich wieder mitspeiste.
Nun kann ichs, der Tebel hol mer, wohl sagen, daß ich dergleichen Speck mein Lebetage noch nicht in der Welt gesehen hatte, als wie ich bei den barmherzigen Brüdern da antraf, und wenn er nicht sechs Ellen dicke war, so will ich, der Tebel hol mer, kein brav Kerl sein. Eßwaren. mit Eckern gemästete.
Wie ich nun an eine große marmorsteinerne Treppe kam, allwo ich hinaufgehen mußte, so kam mir, der Tebel hol mer, der Große Mogol wohl auf halbe Treppe herunter entgegen, empfing mich und führte mich bei dem Arme vollends hinauf. Sapperment! was präsentierte sich da vor ein schöner Saal, er flimmerte und flammerte, der Tebel hol mer, von lauter Golde und Edelgesteinen.
Wie es nun so gegen Abend kam, Ei sapperment! was erhub sich vor ein Sturm auf der See, daß wir auch, der Tebel hol mer, nicht anders meinten, wir würden alle müssen vor die Hunde gehen. Ich kann, der Tebel hol mer, wohl sagen, daß es uns nicht anders in solchem Sturme war, als wenn wir in einer Wiege geboiet würden wie die kleinen Kinder.
Dennoch aber mußten sie selbst gestehen, daß mir was Rechts aus den Augen herausgesehen hätte, als ich mich so resolut gegen sie gehalten und weder Hieb noch Stich davongetragen. Kanonen. französischer Seeheld. Seeräubern. Wie ich nun letztlich mit Fechten müde war und sah, daß keine Möglichkeit vorhanden, die Viktorie zu erhalten, mußte ich, der Tebel hol mer, anfangen, um Pardon zu bitten.
Nur immer und ewig schade war es um den wunderschönen Tempel Salomonis, daß derselbe so mit mußte vor die Hunde gehen, es hätte mich sollen dünken, daß nur ein Fleckchen daran wäre ganz geblieben, nein, es mußte von den Soldaten, der Tebel hol mer, alles ruiniert und zerstört werden. Es waren Krabaten und Schweden, die das Jerusalem so zuschanden machten.
Ich war her, weil es so artig aussah, und wollte es aus dem Meere ins Schiff haschen, als ich aber nach dem Ase griff, so biß mich die Wetterkröte, der Tebel hol mer, durch alle fünf Finger durch und durch und tauchte drauf unter. O sapperment! wie lief das Blut zwischen den Fingern herunter und bluteten wohl acht Tage, ehe sie wieder aufhörten; sie taten mir überaus weh nach dem Bisse.
O sapperment! was stund da vor ein schön Bette, in welches ich mich legen mußte, es war, der Tebel hol mer, auch so proper, daß ichs nicht genug beschreiben kann, und schlief sichs auch so weich darinnen, daß ich auch die ganze Nacht nicht einmal aufwachte.
Alsobald ließ er den Tisch decken und traktierte mich und den Herrn Grafen, der Tebel hol mer, recht delikat. Sobald als wir nun gespeist hatten, kamen etliche von den vornehmsten Staaten in des Bürgermeisters Haus und gaben mir und meinem Herrn Bruder Grafen eine Visite.
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