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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wir gehen Arm in Arm nach Haus. Wir tauchen aus blendender Lichterfülle, bunt belebt, voll schöner, sanfter Damen, tänzelnder Equipagen, flimmernder Kavaliere in unser Dunkel wieder, verworren, ölig und dumpf. Die Nacht beschert seltsame Träume, gute und böse. Oft ist es hell, wie es nur am lieben Tag sein mag, oft schwarz, wie es nur unter der Erde sein kann. Meine Frau geht wieder ins Geschäft.

In den letzten Jahren haben die Menschen angefangen, auf eine andere Weise angreifend vorzugehen. Auf den Gütern jenseits der Förde tauchen plötzlich große, bunte, langschweifige Vögel in Mengen auf. Es sind Fasanen! Sie sind in kleinen Feldhölzungen ausgesetzt, wo sie sich durch Kunst im Überfluß vermehren. Es wimmelt von Ihnen am Waldboden und in den Bäumen.

Gebilde gaukeln auf aus Wassergräben, Vielleicht Erinnerung an ein früheres Leben, Die mit den warmen Winden steigt und sinkt. Aus Wolken tauchen schimmernde Alleen, Erfüllt von schönen Wägen, kühnen Reitern. Dann sieht man auch ein Schiff auf Klippen scheitern Und manchmal rosenfarbene Moscheen.

Wir tauchten aus dem Strom, der jenseit fließt, Und wo wir eines waren willenlos, Und wandeln nun für eine kurze Weile In argen Fesseln unter Raum und Stunden, Wir gehen Wege, welche weit getrennt sind, Und nur mit Blicken, welche trösten sollen, Von fern uns winkend eine kurze Weile, Bis daß wir wieder zu dem Strome tauchen Und wieder eines sind und willenlos. Der Tod wird uns ...

Daß ich der Wandrer bin, Der diesen Weg gegangen, Sind Worte, die verklangen, Und haben keinen Sinn. Erde. Das ist der Erde furchtbares Gewicht: Gelang es dir, dich schwebend frei zu halten, Zu tauchen in das erdenfremde Licht, Daß sich die Meere unter dir gestalten, Winzig die Wolken unter dir verwehn, Und zitterst nicht So fliegt die Erde auf in deine Höhn. Ich weiß es wohl ...

Als die Knaben den Ballon erblicken, stoßen sie einen Freudenschrei aus. Es ist das erstemal in ihrem Leben, daß sie einen großen Ballon durch die Luft segeln sehen. Er ist viel schöner, als sie ihn sich vorgestellt haben. Alle die Träume und Pläne, die in so vielen schweren Tagen ihr Trost und ihre Freude waren, tauchen wieder auf, da sie ihn erblicken.

Aber während er sich sehnte, endlich so meisterhaft geliebt zu sein, begriff sein an Fernen gewohntes Gefühl Gottes äußersten Abstand. Nächte kamen, da er meinte, sich auf ihn zuzuwerfen in den Raum; Stunden voller Entdeckung, in denen er sich stark genug fühlte, nach der Erde zu tauchen, um sie hinaufzureißen auf der Sturmflut seines Herzens.

Ich beabsichtige nur, euch zum Palast unserer Meereskönigin Otohime zu führen und euch dort Wunderdinge zu zeigen!« »Das ist ganz unmöglich«, erwiderte Urashima, »denn ich kann nicht so schnell schwimmen und nicht so gut tauchen wie ihr und was schließlich die Hauptsache ist, ich kann ja im Wasser nicht atmen und dich deshalb nicht auf den Meeresgrund begleiten

Doch sie bleiben im Schweigen wie Tote, obwohl sie die Kommenden sind. Zukunft beginnt noch nicht. Sie halten nur ihr Gesicht in die Zeit und können, wie unter Wasser, nicht schauen; und ertragen sie's doch eine Weile, sehn sie wie unter den Wellen: die Eile von Fischen und das Tauchen von Tauen. In solchen Nächten gehn die Gefängnisse auf.

Übrigens lese ich ja jetzt die Zeitung. Plötzlich ist mir vollkommenem Weltreisenden, als fahre ich zurück in die freudenüberströmte, liebe Kindheit. Die Eltern tauchen vor mir auf; und da schaue ich namentlich Mama tief in die Augen. Welch eine Wonne, welch ein Glück ist es, klein zu sein! Mir ist, als möchte ich gerade jetzt von Papa verprügelt werden. Doch weiter fährt es, weiter, weiter.

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