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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In immer grössere Tiefen ziehen sich die grossen Perlmuscheln denn nur diese geben Hoffnung auf gute Beute zurück, so dass in den Meeren um Sulú herum die Taucher bereits bis auf 15 und selbst mehr Faden Tiefe zu tauchen haben.
Er hatte sich angesichts der Denkmäler des alten Rom aus seinem spärlichen Reisegeld eine lateinische Grammatik erstanden, um seine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Das mag vielleicht nicht viel geholfen haben, aber es ist bezeichnend. Jetzt tauchen neben den Hirten der Campagna in seinen Landschaften die Gestalten der antiken Sagen auf.
Und Sadie saß an Deck, ihr Kind auf dem Schooß und sah die Wipfel ihrer Palmen langsam in das Meer tauchen und die Hügel sich senken, und in dem feuchten Abendhauch der über die Wasser strich, verschwimmen – und wie die Nacht einbrach saß sie noch, den thränenvollen Blick fest dorthin geheftet, wo ein Theil ihres Herzens zurückblieb in bitterem Schmerz, sie mochte sich selber Vorwürfe darüber machen soviel sie wollte.
Gestalten und Schicksale tauchen auf und sinken unter, ruhelos, übergraut von einem lastenden Himmel, der sich immer tiefer herabsenkt.
Sie schritt die breite Treppe hinab zwischen zwei auseinanderweichenden Reihen von Menschen, die ihr Freude von ihrer Freude, Schönheit von der Schönheit zurückgaben, die über ihr leuchtete. Der Glanz unseres Innern kann oft so mächtig werden, daß wir alles um uns her in Klarheit tauchen, ob wir es selbst auch nicht sehen.
Sie können nicht schwimmen, sie können nicht Netze werfen. Perlenfischer tauchen nach Perlen, Kaufleute segeln in ihren Schiffen, während Kinder Kiesel sammeln und sie wieder verstreun. Sie suchen nicht nach verborgenen Schätzen, sie können nicht Netze werfen. Das Meer schäumt auf in Gelächter, und fahl glänzt das Lächeln des Gestades.
Der Bourlon-Wald, der wegen seiner starken Befestigungen nicht frontal angegriffen, sondern ausgespart wurde, verschwand unter gelbgrünen Gaswolken. Um 11.50 sahen wir durch unsere Gläser Schützenlinien aus dem leeren Trichterfelde tauchen, während im Hintergelände Batterien anspannten und zum Stellungswechsel vorjagten.
Die grauen Flächen um sie verwandeln sich in schimmernde Fluten. Brennende Blutwellen steigen in ihnen empor, röten ihre Wangen, stiller Jubel umfängt sie, ein Fremdes durchdringt sie, von dem sie nicht wissen, ist es Schmerz oder Wonne. In Dämmerferne tauchen für sie lichte Türme empor.
Es werden häufiger Bäume im Walde gefällt, neue Menschenwege werden angelegt, kleine Steinhaufen und große Steinhaufen, aus denen Rauch aufsteigt und in denen Menschen wohnen, tauchen in wachsender Zahl längs des Waldsaumes auf. Schon mehrmals hat sie ihren Wohnbaum ändern und tiefer in den Wald hineinziehen müssen.
»Die Waffen weg, oder ihr fliegt!« schreit er. Ein furchtbarer Augenblick, ein Mann gegen einen Schwarm einzelne der Gestalten tauchen, wie Gespenster verschwinden, in das Schneegestöber zurück. Die schwarzen Kreuze und Scheiter fallen in den weißen, reinen Schnee. Nur der Glottermüller mit einem kleinen Häuflein steht noch, aber sie wagen keine That.
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