Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Itzt versank und erlosch alles wieder rund umher und die Einsamkeit und Stille streckten sich wieder vor mir aus, tausend Schrecken flogen um mich herum und saußten mit kaltem Fittig um mein Haupt. Eine nasse Felsenwand stand vor mir, ich tappe zur Seite unerbittlich streckt sich mir ein Fels entgegen, ich stürze rückwärts, auch dort der Weg durch eine Klippe verriegelt.
Stanhope, als ahne er, was in dem klugen Manne vorging, faßte sich schnell und sagte: »Nehmen Sie sich eines schwankenden Herzens an. Ich tappe im Dunkeln. Ja, es will in Worte gebracht sein, ich zweifle an Caspar! Ich vermag ihn nicht loszusprechen von gewissen Unaufrichtigkeiten und heuchlerischen Künsten
Menschen wie du sind auf der Welt, um ihre Erlebnisse mit Blut zu bezahlen. Gib wenigstens nicht alles Blut aus deinem Leibe her. Was ich da rede, hat gar keinen Kern, ich tappe nur so in der trüben Ahnung; es ist mir ein Gesicht erschienen, vor dem ich erschrocken bin, und außerdem haben deine Augen jetzt was merkwürdig Geisterhaftes.
O, wenn Asmus damals gewußt hätte, daß auch andere Leute, und zwar höchst gelehrte und gescheite Männer diese Unterscheidung für verworren und zwecklos hielten! So aber sagte er sich: »Daß Kant so unklar gedacht habe, ist ausgeschlossen; also tappe ich im Dunkeln, also ist mit dieser Unterscheidung noch etwas andres gemeint, das ich nicht verstehe« – und das setzte ihm zu mit harter Pein.
Endlich lösche ich die Lampe aus und tappe die Treppe hinab ... Ich habe jetzt große Ferien vom Ich. Mutter und Bruder sind fort, der Freund mit der Frau fort, die ich geliebt habe, auch Methusalem und die anderen lustigen Käuze verschwinden bald wieder. Ich stehe ganz frei und ganz allein auf dem Marktplatz von Waltersburg.
Ach, wenn ich dann noch halb im Taumel des Schlafes nach ihr tappe und drüber mich ermuntere ein Strom von Tränen bricht aus meinem gepreßten Herzen, und ich weine trostlos einer finstern Zukunft entgegen. Am 22. August E ist ein Unglück, Wilhelm, meine tätigen Kräfte sind zu einer unruhigen Lässigkeit verstimmt, ich kann nicht müßig sein und kann doch auch nichts tun.
Die gut ausgelaugte und wieder getrocknete Holzfaser des Fußbodens nahm die Wagenschmiere meiner Füße sehr begierig auf, so daß hinter jedem meiner Tritte eine starke Tappe auf dem Boden blieb. Die Mutter saß eben, da ich hereinkam, an dem Fenstertische vorne und nähte. Da sie mich so kommen und vorwärtsschreiten sah, sprang sie auf.
Wort des Tages
Andere suchen