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Aktualisiert: 25. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Das hat nun heute keine Ruh. Es geht zum neuen Tanz, nun komm! wir greifen zu. FAUST (mit der Jungen tanzend): Einst hatt ich einen schönen Traum Da sah ich einen Apfelbaum, Zwei schöne

Da fing Rico gehorsam an zu spielen, und zwar wie immer mit seinem Liede, und sang dazu. Aber von den Gästen verstand keiner ein Wort von dem Gesang, und die Melodie kam den Zuhörern wohl ein wenig einfach vor. Die einen fingen an zu schwatzen und zu lärmen, die anderen riefen, sie wollten etwas anderes, einen Tanz oder etwas Schönes.

"Was du willst," antwortete sie freundlich, zum Erstaunen ihres Bruders, der von der Tanzkunst seiner Schwester bisher noch nichts gewußt hatte. "Also Walzer," entschied der kleine Kavalier und wollte sein Dämchen zum Tanz führen. "Warte ein wenig," sagte Elschen, "Wilhelm muß mir das erst vormachen."

Aber nach jedem Mal, wenn die Gräfin hinausgeschaut hat, bewegen ihre Füße sich schwerfälliger im Tanz, und das Lachen bleibt ihr in der Kehle stecken. Die Frau des Amtmanns bemerkt, daß sie den Tau von den Fenstern trocknet, um hinaussehen zu können, und tritt an sie heran. »Ach, welch ein Elend, welch ein Elendflüsterte sie der Gräfin zu.

Aber ich fürchte, das wird nicht so sein, denn so thätig zu Hause, so schüchtern ist er nach außen, zeigt sich nicht unter den Leuten und flieht den Tanz und die Gesellschaft junger Mädchen. Indem er so sagte, rollte Hermanns Wagen donnernd unter den Thorweg. Damit schließt der erste Gesang.

Und sie liegt ganz weiß im Dunkel. Unterm Dach verhaucht ein Girren. Wie ein Aas in Busch und Dunkel Fliegen ihren Mund umschwirren. Traumhaft klingt im braunen Weiler Nach ein Klang von Tanz und Geigen, Schwebt ihr Antlitz durch den Weiler, Weht ihr Haar in kahlen Zweigen. TRAUM DES B

Die Mutter unterrichtete ihn, und der Junge war außerordentlich gelehrig. Sein Vater war ungeheuer stolz darauf und sagte ihm besonders wenn er betrunken war , er habe seinen Kopf. Beim Tanz pflegte nun der Vater, wenn der Rausch ihn unterkriegte, Arne aufzufordern, den Leuten etwas vorzusingen.

An dem Meisterstreiche liegt das, den er selbst meinen Anstalten mit einzumengen die Gnade hatte. Der Prinz. Ich? Marinelli. Er erlaube mir, ihm zu sagen, daß der Schritt, den er heute morgen in der Kirche getan mit so vielem Anstande er ihn auch getan so unvermeidlich er ihn auch tun mußte , daß dieser Schritt dennoch nicht in den Tanz gehörte. Der Prinz. Was verdarb er denn auch? Marinelli.

Auch gibt's hier eine Hochzeit sagt man mir. Du tust sehr wohl, sie sind einander wert. Denn was du immer sprachst von arm und reich Da ist nicht Sinn dabei. Wohl denn, Glück auf! Kehrt nur zu Spiel und Tanz, und froh zur Arbeit. Sieh da ihr Herrn, so vornehm abgesondert? Wie unzufrieden oder doch erstaunt? Domaslav.

Die Frage »was tanzt ihr«? ist merkwürdig. Sie erinnert an manchen Thiere darstellenden Tanz amerikanischer und australischer Völker, und es liegt nahe anzunehmen, dass die heiligen Tänze zuerst das Leben der Schutzgeister versinnbildlichten, wie die Griechen die Geschichte ihrer Götter tanzten. Später erblasste die Bedeutung solcher Tänze vielfach.

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