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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wiseli gehorchte und sah draußen der Tante zu, soviel es konnte. Aber immer schossen ihm wieder die Tränen in die Augen, und dann sah es nichts mehr. Denn es mußte denken, wie es gewesen war, wenn es der Mutter nachlief in die Küche, und wie sie mit ihm redete und es immer wieder streichelte.
»Ja, auf Empfehlung der Tante.« »Hm! Wenn Sie eine Nichte hätten, würden Sie ihr die Novelle auch empfehlen?« »Ich weiß noch nicht, ich bin noch nicht sehr weit.«
»Bei Licht?« fragte die Tante. Dörthe tippte an das Bassin.
Unten am Tisch stand ein Stuhl, darauf hin wies nun der Onkel und sagte: "Es kann, denke ich, dort sitzen, oder nicht?" "Freilich", sagte die Tante, die auch einen Stuhl für sich bereit hatte, auf der Seite gegen die Küche zu. Sie saß aber nur eine Sekunde darauf still, dann lief sie wieder in die Küche, kam zurück und setzte sich geschwind wieder zu einem Löffel voll Milch nieder.
Heute habe ich die Nora gesehen; sie ist ganz tot und ich kann nicht begreifen, daß sie einmal wieder erwachen und leben kann im Himmel.« »So? das kannst du nicht begreifen, Fred? Siehst du, ich auch nicht«, sagte die Tante; »aber der liebe Gott hat noch viele Dinge gemacht, die du auch nicht begreifen könntest und ich ebensowenig, und doch sind sie da.
Der Kater hackt den Spitz, der schreit, Der Rabe ist voll Freudigkeit. Schnell feßt er, weil der Topf nicht ganz, Mit schlauer List den Katerschwanz. Es rollt der Topf. Es krümmt voll Quale Des Katers Schweif sich zur Spirale. Und Spitz und Kater fliehn im Lauf. Der größte Lump bleibt obenauf!! Nichts Schönres gab's für Tante Lotte Als schwarze Heidelbeerkompotte.
Jetzt weiß das Rikli, daß es unter den Schutz der guten Tante Klarissa kommen wird, und von da aus ohne Gefahr alles mitmachen kann, was in dem herrlichen Haus und Garten am Rhein ausgeführt werden soll.
Emmi, die ganz gegen ihre Gewohnheit still in einer Ecke saß, berichtete, der Fred habe lange die Tante gesucht, er habe sie gewiß zu einer Käferschau nötig gehabt und fortgeholt. Die Mutter dachte auch, es werde so sein, und setzte sich zu Emmi hin, die gern noch von der Nora wollte erzählen hören.
Seinem Diener ließ er durch einen Bauern, dem er auf der Landstraße begegnet war, Nachricht zugehen. Der Diener nahm sich nur so viel Zeit, die Tante zu verständigen, daß der Chevalier sich sofort zu seinem Schutz auf das Schloß einer befreundeten Familie in die Nähe von Orleans begebe, und traf mit zwei Pferden im Walde ein.
»Wenn Sie meine Nichte Kaja erblicken sollten, so machen Sie mich bitte darauf aufmerksam«, sagte Tante Mimsey. »Hier können wir warten, später werden wir dann etwas zu uns nehmen.« Bald darauf sah ich es dicht am Haus lebendig schimmern und mein Herz schlug übermächtig.
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