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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Das will ich mir merken", sagte der Sohn und steckte den Stein in die lederne Reisetasche, brachte jedoch sogleich etwas anderes hervor und fragte: "Was ist das?" "Eine Frucht", versetzte der Vater, "und nach den Schuppen zu urteilen, sollte sie mit den Tannenzapfen verwandt sein." "Das sieht nicht aus wie ein Zapfen, es ist ja rund.
Der Kuckuck rief, und das Kuckucksweibchen umkreiste mit einem Ei im Schnabel die Nester der Singvögel. Die Kinder der Räubermutter stießen zwitschernde Freudenschreie aus. Sie aßen sich an den Waldbeeren satt, die groß wie Tannenzapfen an den Sträuchern hingen.
Wer hoch oben auf einem Zweige sitzt und in die Tiefe hinabsieht, dessen Gesicht wird noch dunkler, wer aber von unten heraufkommt und in die Höhe guckt, hat noch eine Chance trotz der Dunkelheit. Er sieht schwarze Krähenleiber auftauchen, als seien es große Tannenzapfen an den Zweigen. Ein heiserer Todesschrei schleppt sich plötzlich durch die Nacht!
Ringsum lauter Tannenwald und dunkle Höhen, statt Trauben Tannenzapfen, statt Aprikosen und Kesten, Schlehen und Elzbeeren und statt Welschkorn und Tabak einzelne Hafer- und Kartoffelfelder, die selten gut ausgeben.
Das Männlein hatte, während es dies sprach, eine neue Pfeife vom schönsten Beinglas hervorgezogen, sie mit gedörrten Tannenzapfen gestopft und in den kleinen, zahnlosen Mund gesteckt. Dann zog es ein ungeheures Brennglas hervor, trat in die Sonne und zündete seine Pfeife an.
Gewiß waren es selige Tage, da man mit seinem kleinen kindlichen Herzen noch an Wunder und Zeichen glaubte, wo im Advent noch Engel an die Fenster pochten und in der Stube, durch welche sie geflogen, Tannenzapfen und Stücke von Rauschgold zurückließen, bis endlich das Knäblein von Bethlehem als Heiland der kleinen Kinder sich persönlich ins Haus bemühte, um mit freigebiger Hand die Fülle seiner Gaben auszubreiten.
»Du alt’ Baum wirfst sonst alles Schnee auf die Erde,« meinte sie. »Aber das ist schlechte Arbeit, alle meiner Finger kleben.« Rosi trat jetzt auch an den Baum heran, um ihn mit den glänzenden Tannenzapfen zu schmücken. Sie sah heute ganz anders aus als sonst. Ihre sonst so gleichmäßigen Züge trugen den Ausdruck froher Erwartung, ihre milden Augen strahlten und rosig waren ihre Wangen angehaucht.
Die Mädchen trugen Ketten, Netze, kurz allen Schmuck herbei, um den Baum zu behängen. Wie er sich füllte! Wie festlich geschmückt er bald dastand! Ilse bewunderte hauptsächlich die glänzenden Tannenzapfen, die sich zwischen den dunklen Nadeln ganz herrlich ausnahmen. »Wie ein Märchenbaum!« rief sie fröhlich, und »Bäumchen rüttle dich und schüttle dich!« setzte sie übermütig hinzu.
Ich Garten fand er auf Schritt und Tritt Schönheit und Zierde; im grünen Laube glänzten goldene und silberne Aepfel, sogar die Fichten- und Tannenzapfen waren golden und goldgefiederte Vögel hüpften in den Wipfeln und auf den Zweigen. Zwei Mädchen traten hinter einem Gebüsche hervor, sie hatten Auftrag, den »gnädigen Herrn« im Garten herum zu führen und ihm alle Schönheiten desselben zu zeigen.
Drinnen im Märchenland, auf einer Lichtung, nicht weit von dem Baum des großen Uhus, hat er früh am Abend das Glück, ein Eichhörnchen zu überraschen. Das Eichhörnchen ist noch spät draußen. Es sitzt in dem Wipfel einer kleinen, allein stehenden Tanne und pickt an einem samengespickten Tannenzapfen.
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