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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Als ich einmal das offene Land kennen gelernt und Fichten und Tannen auf den Bergen stehen gesehen hatte, taten mir jederzeit die Bretter leid, aus denen etwas in unserem Hause verfertigt wurde, weil sie einmal solche Fichten und Tannen gewesen waren.
Ach, wer kann den Fleck finden, wo die Tannen am dichtesten stehen, wo das Moos am weichsten ist? Liegt dort nicht etwas Dunkles hart an der Bergwand? Ach, ein Ameisenhaufen. Gelobt sei, der den Weg der Toren lenkt! Es ist nichts anderes! Welch ein Zug!
Denn dicht und ragend stunden die Tannen rings umher, so daß sie, wo der Weg eng war, schier ein Dach über mich bauten mit ihren Wipfeln. Die Sonne war im Mittag, und ich hätte hier gerne gerastet, mein Mahl zu halten. Schon gedacht’ ich, dazu niederzusitzen, als ich vor mir nicht gar ferne Stimmen hörte.
»Siehst du, dort stehen nicht so schwarze Tannen mit Nadeln, da sind so glänzende, grüne Blätter und große, rote Blumen, und die Berge stehen nicht so hoch und schwarz und so nah, nur weit drüben liegen sie ganz violett, und am Himmel und auf dem See ist alles golden und so still und warm; da tut der Wind nicht so und die Füße hat man nicht so voll Schnee, dann kann man immer so am sonnigen Boden sitzen und zuschauen.«
Danach, da es Feierabend, draußen aber noch hell und warm war, gingen sie alle zusammen hinaus. Frau Greiner trug stolz den schönen Kleinen auf dem Arm, und da er verwundert nach den Tannen sah, die am Wege standen und leise vom Wind bewegt wurden, hob sie ihn hoch bis zu den
Es war auch eigentlich keine kleine Stadt, denn sie füllte, wie er jetzt sah, die ganze Breite dieses Tales. Sie hatte sich vergrößert. Man hatte traurig genug zu den drei alten noch zwei neue Kirchen gebaut. Dieses Tal entbehrte der Anmut nicht. Der träge Fluß durchschnitt üppige Wiesen, und die Hügel waren bedeckt mit dichtem Tannen und Laubholz.
»Ich kenne den Wald recht gut«, sagte ich, »er schlingt sich um eine Höhe und berührt die Straße nur mit einem Stücke; aber wenn man ihn betritt, lernt man seine Größe kennen. Es ist der Alizwald. Er hat mächtige Buchen und Ahorne, die sich unter die Tannen mischen. Die Aliz geht von ihm in die Agger.
Dort stehen die Tannen und Fichten, es stehen die Erlen und Ahorne, die Buchen und andere Bäume wie die Könige, und das Volk der Gebüsche und das dichte Gedränge der Gräser und Kräuter, der Blumen, der Beeren und Moose stehen unter ihnen.
Der Kirchhof war ein weiter, großer Garten, in dem zu Anfang, dort wo das eiserne Tor hineinführte, die Tannen hoch und dicht standen, wie in einem Wald, kaum daß man alte Grabtafeln im Schatten noch entdeckte, nur zuweilen erhoben sich aus kleinen Efeubergen bemooste Steinkreuze unter ihnen.
Eben jetzt, unter den Tannen sitzend, hatte das Heidi aufs neue von den Blumen dort oben und der Abendsonne und den leuchtenden Felsen erzählt, und dabei war ein solches Verlangen in ihm aufgestiegen, wieder einmal dorthin zu kommen, daß es mit einemmal aufsprang und davonrannte, dem Großvater zu, der im Schopf auf seinem Schnitzstuhl saß.
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