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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Heidi ging Schritt für Schritt hinter ihm her und schaute ihm unverwandt mit der größten Aufmerksamkeit zu, und alles, was da vorging, war ihm sehr kurzweilig anzusehen. So kam der Abend heran. Es fing stärker an zu rauschen in den alten Tannen, ein mächtiger Wind fuhr daher und sauste und brauste durch die dichten Wipfel.

Jetzt gab die Sonne nicht mehr heiß wie im Sommer, und Heidi suchte seine Strümpfe und Schuhe hervor und auch den Rock, denn nun wurde es immer frischer, und wenn das Heidi unter den Tannen stand, wurde es durchblasen wie ein dünnes Blättlein, aber es lief doch immer wieder hin und konnte nicht in der Hütte bleiben, wenn es das Windeswehen vernahm.

Die buschigen Bäume, die hie und da aus ihm herausragten, sahen wie schwarze Riffe aus, und die Reihen der hohen Pappeln wie lange Wellenzüge, die der Wind kräuselt. Über dem Rasen unter den Tannen sickerte braunes Licht durch die laue Luft. Der Boden, rötlich wie zerblätterter Tabak, dämpfte die Tritte. Abgefallene Tannenzapfen rollten über den Weg, von den Hufen berührt.

Er wiegte, als der Presi gegangen war, den Kopf. »Kinder Kinder! Aber sie wachsen wie die Tannen und die Tannen sprengen mit den Wurzeln den Fels. Grad so die Jugend mit ihrer Liebe, es muß nur eine echte seinZwischen Binia und Josi lag allerdings nicht nur ein Fels, sondern ein Berg. Und aus Josi wurde der Garde nicht klug.

Alle drei Jahre war die große Feier; er lud zu dieser ein Vierteljahr vorher die berühmtesten Gelehrten, nicht allein seines Landes, sondern auch der benachbarten Provinzen ein, die er acht Tage lang auf die köstlichste Art bewirtete, da er bloß für sie ein Gasthaus, das sonst nie bewohnt war, mit den geräumigsten Zimmern hatte erbauen lassen, die Mahlzeit aber immer, weil diese Zeit gerade in die Mitte des Sommers fiel, in einem großen von Tannen und Wacholderstrauch erbauten Saal auf dem Hofe gehalten wurde, dessen Boden nur mit Rasen gepflastert war.

Noch liegt Schloß Borg vom Sonnenschein umstrahlt hoch oben auf der Landzunge, beschützt von seinem Parke riesiger Tannen, und die schneebedeckten Felder da unten glitzern in dem stechenden Sonnenschein des Märztages; noch vernimmt man innerhalb seiner Wände das fröhliche Lachen der munteren Gräfin Elisabeth.

Der Weideplatz, wo Peter gewöhnlich Halt machte mit seinen Geißen und sein Quartier für den Tag aufschlug, lag am Fuße der hohen Felsen, die, erst noch von Gebüsch und Tannen bedeckt, zuletzt ganz kahl und schroff zum Himmel hinaufragen. An der einen Seite der Alp ziehen sich Felsenklüfte weit hinunter und der Großvater hatte Recht, davor zu warnen.

Ihre Lichter füllen sich mit Wasser sie schnappt nach Luft ... Da sieht sie vor sich den Anblick vom vergangenen Jahr: das hakennasige Gesicht des kleinen Leuchtturmwärters mit den stechenden Augen starrt sie wie durch einen Nebel an, und in ihren Ohren dröhnt es: Kla datsch, kla datsch ... Die Nacht hat in den Tannen gelegen und in den Tag hinein geschlafen.

Als die Märzsonne den Schnee an den Abhängen geschmolzen hatte und überall die weißen Schneeglöckchen hervorguckten im Tal und auf der Alm die Tannen ihre Schneelast abgeschüttelt hatten und die

Da stand aber der Großvater in der Nähe und hielt ihn eben noch rechtzeitig auf in seinem Lauf. Während der Besuch unter den Tannen stattgefunden hatte, war der Großvater nicht müßig gewesen.

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zähneklappernd

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