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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Aus den exotischen Pflanzenformen ragen allseitig Nadelhölzer hervor. Sie stechen eigenartig von denselben ab. Wir sind mit ihren Gestalten wohl vertraut und selbst die so regelmäßig geformten Araucarien sehen wie etwas gezierte Tannen aus. In den Gewächshäusern der Heimath sah auch jeder schon die Cycadeen, die hier in einer Anzahl von Arten unter freiem Himmel gedeihen. Dem Laien wird es schwer, sich vorzustellen, daß die Cycadeen Verwandte der Nadelhölzer sind. Scheinen sie doch mit ihrem unverzweigten Stamm und mit ihrer einfachen Krone aus langen gefiederten Blättern, weit mehr den Palmen zu gleichen. Mit diesen haben sie aber thatsächlich nur eine gewisse

Er konnte zur Schwemmebachsennhütte hinaufflüchten und dort das freundliche Gesicht des Franz Anton sehen. Ganz still konnte er dort an seinem verborgenen Plätzchen sitzen und vor Verfolgung sicher sein. Nun saß er wieder unter den Tannen und über ihm sang der Vogel sein Lied.

Heidi ging Schritt für Schritt hinter ihm her und schaute ihm unverwandt mit der größten Aufmerksamkeit zu, und alles, was da vorging, war ihm sehr kurzweilig anzusehen. So kam der Abend heran. Es fing stärker an zu rauschen in den alten Tannen, ein mächtiger Wind fuhr daher und sauste und brauste durch die dichten Wipfel.

Anje schritt in der Frische des Herbstmorgens, an jenem Tage, dessen Beginn Geroms Augen noch empfunden hatten, durch den Wald. Sie wählte den Weg, der im Schilf des Gurdelbachs entlang in die Weiden führte, bald an Tannen vorüber, bald am Altwasser dahin.

Karr führte den Elch in den Teil des Waldes, wo mächtige Tannen wuchsen, die so dicht standen, daß nie ein Windhauch hindurchdrang. »Hier pflegen deine Stammesgenossen vor Sturm und Kälte Schutz zu suchensagte Karr. »Und sie stehen hier den ganzen Winter hindurch unter freiem Himmel. Aber du bekommst es ja dort, wo du hinkommst, viel besser.

Jetzt gab die Sonne nicht mehr heiß wie im Sommer, und Heidi suchte seine Strümpfe und Schuhe hervor und auch den Rock, denn nun wurde es immer frischer, und wenn das Heidi unter den Tannen stand, wurde es durchblasen wie ein dünnes Blättlein, aber es lief doch immer wieder hin und konnte nicht in der Hütte bleiben, wenn es das Windeswehen vernahm.

Aber vor allem anziehend war für das Heidi an solchen Windtagen das Wogen und Rauschen in den drei alten Tannen hinter der Hütte.

Es giebt nichts Primitiveres, Nichts, was so sehr alles Comforts entbehrt, aber auch Nichts, was unterwegs im Fall einer Beschädigung leichter wieder in Stand zu setzen wäre. An Tannen fehlt es längs der russischen Grenze nicht, und die Schlußnägel wachsen in den Wäldern.

An die drei Stunden dauerte es, bis sie den Ringwall fanden, und elf Mann stürzten sich dabei in den Wolfskuhlen zu Tode. Die anderen kamen heil hin, konnten aber nichts sehen, denn die Dornen lagen haushoch und waren fest ineinandergewrickt. »Paar Mann auf die Bäume; zusehen, was das nun istbefahl der Anführer. Zwei Leute kletterten in die Tannen.

Einst, als er recht trübselig unter den düsteren Tannen des Gebirges wandelte, sah er ein helles Flämmchen in der Ferne, dem er sorgsam nachging, und entdeckte nun eine Gittertür, die eine erleuchtete Höhle verschloß, in der man große Schätze von Gold und Edelsteinen erblickte. Begierig hafteten die Augen des armen Mannes auf der Fülle des glänzenden Goldes, das ihn zauberhaft anzog.

Wort des Tages

zähneklappernd

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