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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Was nun noch die Besteigung des Berges betrifft, so geschieht dieselbe von dem Tale aus. Man geht nach der Mittagsrichtung zu auf einem guten, schönen Wege, der über einen sogenannten Hals in ein anderes Tal führt.
Zum letzten Male sehe ich ja jetzt von diesem schönsten Punkte aus diese liebliche Gegend. Nur einmal noch, wenn ich weiterziehe und mich auf jenem Joche umwende, werde ich von drüben das liebliche Tal Rajagahas erblicken und dann nimmermehr."
Und in züchtig bangen Schmerzen Werden tausend Wünsche frei; Ach, sie wünscht, verwirrt im Herzen, Daß er eine Jungfrau sei. Und sie möchte mit ihm gehen In vertrauter Liebeswahl, Möchte mit ihm niedersehen Von dem Berge in das Tal. Würde er wohl träumend schweigen, Wenn ein Abendvogel singt? Würde er die Hand mir reichen, Wenn die Sonne untersinkt?
Es gab alle Sorten Rosenkränze, Limonade, Spieldosen, Weihrauchpyramidchen, Wachsstöcke, Nürnberger Lebkuchen, Christusse, Amulette, heilige Josephsringe aus Zinn für zehn Pfennige. Auch ein Schnäpschen war zu haben. Ein Knabe deutete hinunter ins blaue Tal, durch das der sonnengoldene Main zog. Langbärtige Mönche mit klappenden Sandalen schritten durch die verstaubte Menge.
Als Freigraf sitzet Christus dort In seiner Apostel Kreise. Sie sind die Schöppen, ihr Spruch und Wort Ist minniglich und weise. Sie urteln nicht vermummten Gesichts; Die Maske läßt jeder fallen Am hellen Tage des jüngsten Gerichts, Wenn die Posaunen schallen. Das ist zu Josaphat im Tal, Da stehn die geladenen Scharen, Und weil zu groß der Beklagten Zahl, Wird hier summarisch verfahren.
Wie es aber geht, wenn die Nebel anfangen, sich zu heben und ein Stück Fluß und Tal ums andere im lieben Lichte liegt, so folgte dem Lichtblick ein anderer, da mir auch Maidis Tod nicht mehr als eine Flucht vor mir erschien, sondern als die Erfüllung ihres eigenen Schicksals. Auch sie war vorübergegangen in all ihrer Lieblichkeit.
Endlich gelangten sie zwischen zwei Berge von mittelmäßiger Höhe, die sich ziemlich gleich und nur durch ein schmales Tal getrennt waren.
Fremde Kriegsschwärme überfluteten das Land und brannten die Häuser nieder. Aber die Liebe zur Heimat war groß; aus Schutt und Trümmern erhob sich ein neues Dorf und ein neues Haus an Stelle des alten Schlosses. Die Zeit verrann. Auch auf dem Auberg wurde es wieder lebendig. Dort faßte zuerst die siegende Industrie festen Fuß, ehe sie zu Tal stieg.
Da lag der funkelnde Sonnenschein um die ganze Hütte herum, und auf allen Bergen glänzte er und weit, weit das Tal hinunter, und der Boden dort am Abhang sah so goldig und trocken aus, es mußte ein wenig darauf niedersetzen und umherschauen. Dann kam ihm auf einmal in den Sinn, daß das Dreibeinstühlchen noch mitten in der Hütte stand und der Tisch noch nicht geputzt war vom Morgenessen.
Die Kammertüre hatte ein großes, schweres Schloß, der Offizier schloß zu und schob den Schlüssel ein. „So, Pierre,“ sagte er, „du kannst uns noch ins Tal hinunter begleiten und dann darfst du den Schlüssel wieder heraufbringen und den Herrn wieder befreien!“ Da lachte Pierre laut auf vor Vergnügen, denn er hatte einen Grimm auf den Buckligen wegen der Pistole.
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