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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Karthager taten dies, und bei Tagesanbruch rollten die Blöcke in die Tiefebene hinunter wie die Stufen einer zerstörten Riesentreppe. Aber auch so konnten die Barbaren noch nicht ohne weiteres über sie hinweg. Man reichte ihnen Leitern. Alle stürzten sich darauf. Das Geschoß eines schweren Geschützes trieb die Menge zurück. Nur die Zehn wurden durchgelassen.
Die panjin begaben sich bereits abends vor dem bestimmten Tag zur Hütte, in welcher der Mantri sich befand. Bei Tagesanbruch machte sich auch der Häuptling in 3 Böten, bemannt mit von Kopf bis zu Fuss bewaffneten Kriegern, dorthin auf.
»Unsinn,« knurrte der Ire, »es wäre mir verdammt egal was Du, einmal erst wieder an Bord, erzählen oder erfinden könntest na, ich weiß schon was Du sagen willst; die Alte hat aber in einer Hinsicht recht, hier kannst Du nicht bleiben, und ich auch nicht, wenn sie Dich wirklich bis an die Guiaven verfolgt haben, denn dann stöbern sie auch, von ein oder dem andern frommen Indianer geführt, die dabei ein gutes Werk zu thun glauben, diese Hütte noch vor Tagesanbruch auf, und könnten uns dabei im besten Schlaf erwischen.«
Nichts reizt die Neugierde des Naturkundigen mehr als der Bericht von den Wundern eines Landes, das er betreten soll. Am 16. Juli 1799, bei Tagesanbruch, lag eine grüne, malerische Küste vor uns. Die Berge von Neuandalusien begrenzten, halb von Wolken verschleiert, nach Süden den Horizont. Die Stadt Cumana mit ihrem Schloß erschien zwischen Gruppen von Cocosbäumen.
Salome Lobsich war aber nicht mehr die frühere, kräftig gesunde Frau, die von Tagesanbruch bis Mitternacht fast, im rothen Drachen zu Heilingen geschafft und gearbeitet, und die große lebhafte Wirthschaft in Ordnung, und wie in Ordnung, gehalten hatte.
Die Flucht. Zwei Tage später waren alle nöthigen Vorbereitungen getroffen; Stierna hatte das Gold gefunden und glücklicher Weise lag gerade ein deutsches Fahrzeug im Hafen, das am nächsten Morgen, mit Tagesanbruch segeln wollte.
Die Tage wurden immer kürzer, und bei den langen Abenden und dem immer späteren Tagesanbruch war es natürlich sehr traurig und langweilig für den Jungen gewesen; denn er konnte ja seine Natur nicht so einrichten und nicht genau so lange schlafen, wie die Sonne verschwunden war.
Vertieft in Gedanken, auf deren wunderlichen Irrgängen mich eine fühlende Seele teilnehmend gern begleiten wird, war ich mit Tagesanbruch am See und auf und ab spaziert; die Hausfrau ich fühlte mich sehr zufrieden, sie nicht als Witwe denken zu dürfen zeigte sich erwünscht erst am Fenster, dann an der Türe; sie erzählte mir: der Vater habe gut geschlafen, sei heiter aufgewacht und habe mit deutlichen Worten eröffnet, daß er im Bette bleiben, mich heute nicht, morgen aber erst nach dem Gottesdienste zu sehen wünsche, wo er sich gewiß recht gestärkt fühlen werde.
»Aber Mutter wo geht Ihr nur hin?« frug das Mädchen, der das Benehmen der Eltern ebenfalls auffiel, verwundert. »Auf's Amt,« sagte die Frau, auf die Frage schon vorbereitet »wir müssen morgen früh mit Tagesanbruch in der Stadt sein, und wollen gehn so lang's kühl ist.« »Und wann kommst Du wieder?«
»So Kitty, trag auf was Du hast« sagte Ezra Ludkins in englischer Sprache, ohne sich auch nur die Mühe zu geben der Frau guten Tag zu bieten, »die Herren hier sind schon seit Tagesanbruch auf und draußen, und werden Hunger haben keine süßen Kartoffeln?« »Ja wohl Mr. Ludkins« sagte die junge Frau »wenn die Herren niedersitzen wollen, es ist Alles bereit.«
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