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Aktualisiert: 25. Mai 2025


»Hast du schon lange hier gesessenfragte Ruth. Nun mußte Peter sie ansehen. Sie lehnte am Türpfosten, die Geige im Arm, und hatte ein blasses, ganz ernsthaftes Gesicht. »Es war so schön, Ruth! Komm, setze dich hierher zu mir. Bist du mir böse, weil ich zugehört habe? Ich habe Musik auch gern.« »Dann tut es nichts. Und ich hab' dich auch gern. Deshalb darfst du zuhören.

Lange sann Alberich vor sich hin. Dann hob er den behelmten Kopf und sah dem Helden in die Augen. »Ihr habt mich zwar weidlich beim Barte gezaust, als Ihr mich gefangen nahmtbegann er, »und mein Leib ist immer noch rot und blau, so schlugt Ihr mich wider die Türpfosten.

Von der Furcht, in die See gegangen zu sein, aufgescheucht, erhebt er sich am Mast und findet in einem lichten Augenblick, daß er an einem Türpfosten steht; kommt mit einer Krängung in einen Flur; fühlt eine Treppenstufe an den Knien; hört eine Magd schreien: »Herr Jesus, das Dünnbier

Er wankte zurück und mußte sich am Türpfosten halten. Sein fahles Gesicht verzerrte sich von ratlosem Entsetzen, ich sah, wie er vergebens nach Atem rang. Was suchen Sie hier? sagte ich endlich. Sie haben gehofft, mich in meinem Blute zu finden; Ihre Leute haben Sie schnell bedient, aber sie vergriffen sich leider in der Person.

Der untere Stock eines Eckhauses auf dem Markt ließ einen von vielen Fenstern wohl erleuchteten Fayence-Laden sehen; man machte uns aufmerksam, dass eine Bombe, von dem Platz aufschlagend, an den schwachen steinernen Türpfosten des Ladens gefahren, von demselben aber wieder abgewiesen, andere Richtung genommen habe.

Aber wie gut wäret Ihr verwahrt, kleiner Herr; so, weiß ich gewiß, stoßt Ihr Euch an jedem Türpfosten, an jedem Wagen, dem Ihr ausweichen wollet." Der Kleine stand stumm vor Schrecken; er belastete seine Nase, sie war dick und wohl zwei Hände lang! So hatte also die Alte auch seine Gestalt verwandelt! Darum kannte ihn also die Mutter nicht?

Meine Geschwister liefen mit ihren Spielsachen auf und ab, ich allein schlich hin und her, es schien mir unmöglich, daß da nur zwo Türpfosten sein sollten, wo gestern so viel Zauberei gewesen war. Ach, wer eine verlorne Liebe sucht, kann nicht unglücklicher sein, als ich mir damals schien!"

Kaum wag' ich's, mich hereinzuwagen. Was muß die Sternenstunde sein? Gemäuer scheint mir zu erbangen; Türpfosten bebten, Riegel sprangen, Sonst kamt Ihr selber nicht herein. MEPHISTOPHELES: Wo hat der Mann sich hingetan? Führt mich zu ihm, bringt ihn heran! FAMULUS: Ach! sein Verbot ist gar zu scharf, Ich weiß nicht, ob ich's wagen darf.

Der Türpfosten war wirklich beschädigt, aber er hatte die Pflicht eines guten Vorfechters getan: die Glanzfülle des oberflächlichen Porzellans stand in widerspiegelnder Herrlichkeit hinter den wasserhellen, wohl geputzten Fenstern.

Johann Jakob Streberle trat ein und der zarte Sachse, der ein junges Mädchen, das sich verschämt am Türpfosten wand, hereinzog. Sie trug noch kurze Röcke, eine blaue Seidenschleife im offenen, rötlichen Haar, und ihr geschwungener Mund war tiefrot.

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